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Jesus nimmt dich an
Predigt am 21. Juni 2015 zu Lk 15,1-3. 11b-32
Liebe Gemeinde,
„Jesus nimmt dich an“ lautet die Überschrift der Predigt. Wäre das die Überschrift von Bens uns Marcels Leben, sähe ich sie gern abgewandelt in „Jesus und Menschen nehmen dich an – und du dich und sie auch“. Denn Marcels und Bens Taufe gilt, wie jede Taufe, ein Leben lang – darf nicht wiederholt werden, weil Gott uns ein für alle Mal angenommen hat. Das ist wichtig zu fühlen. Denn oft vermögen wir es nicht uns selber anzunehmen. Und manchmal werden wir auch von anderen übergangen und zurückgestoßen.
Gut, liebe Taufgesellschaften, verhalten Sie sich heute anders. Deshalb, liebe Erwachsene, reden Sie bei der sich dem Gottesdienst anschließenden Tauffeier ruhig miteinander. Aber denken Sie daran, dass Sie dabei den Täufling bitte nicht nur als Anlass Ihres Zusammenkommens und Beiwerk der Feier betrachten. Schön, wenn Sie sich phantasievoll und rücksichtsvoll überlegt haben, wie sie ihn im Mittelpunkt der Tauffeier halten und würdigen. Denn es ist dem Vater im Himmel wichtig seine kleinen Kinder von uns Erwachsenen angenommen zu wissen. Um Annehmen von Menschen geht’s im von Frau Ahrens dankenswerterweise gelesenen Predigttext „Vom verlorenen Sohn“.
Der tritt seinem Vater ins Herz. Der beerbt ihn. Der verlässt ihn. Der gerät in Not. Der hat Angst, dass sein Vater ihn nicht mehr annimmt. Aber der Vater nimmt ihn an. Der Bruder nimmt ihn an – den reuigen Sünder. Wir sind Sünder. Wir machen mal Fehler. Wir müssen mal Fehler machen können ohne Angst davor haben zu müssen die Liebe unserer engeren Umgebung zu verlieren. Wir brauchen es also vom Vater im Himmel und Menschen auf Erden angenommen zu werden. Darum geht’s im Bibeltext.
An dessen Anfang ist von Rechthabern die Rede. Recht zu haben ist nichts Schlimmes. Aber manchmal bestehen wir Menschen penetrant auf unserem Recht, sind blind unser Fehlverhalten zu erkennen, sehen den Splitter im Auge des Anderen – aber nicht den Balken in unserem eigenen Auge. Ja, wir sind Sünder. Wir können die Rechthaber sein, die sich allein für gut halten und den, mit dem sie streiten, nur noch für schlecht.
Wir haben also Ähnlichkeiten mit den Schriftgelehrten und Pharisäern, die im Predigttext genau wissen, wer die Üblen sind. Das sind Zöllner und Sünder. Mit denen darf man keine Gemeinschaft haben. Auf denen hacken sie gerne herum.
Tuten Sie nicht in das Horn derer, die auf anderen herumhacken. Machen wir den Rechthabern und allen Menschen in netter Form klar, die Andere ausgrenzen, dass wir, wie Jesus, Menschen annehmen statt ausgrenzen sollen. Das muss der Grundzug unseres Verhaltens sein.
Trotzdem kann das uns gegenüber Einzelnen mißlingen. Auch Christen dürfen dem sagen, der immer wieder mit ihnen streiten möchte, dass sie mit ihm keinen Frieden haben können und sich deshalb ihre Wege von seinem trennen.
Im Gleichnis vom verlorenen Sohn trennen sich die Wege von Vater und jüngerem Sohn. Zuvor lässt der jüngere Sohn sich sein Erbe vom Vater auszahlen. Danach zieht er in die Ferne. Dort denkt er weder an seinen Vater noch seinen Bruder. Das kann er auch nicht. Denn im Rausch seines Reichtums schmeißt er dort eine Party nach der Anderen. Dabei trinkt er viel. Dabei hurt er herum. Als Partylöwe hat er viele Freunde. In der Fremde lebt der verlorene Sohn auf der Überholspur. Das scheint mir mancher Zeitgenosse heute auch zu tun. Hier in Weißenthurm gibt’s Menschen, die sind vor wenigen Jahren relativ arm aus einem anderen Land zu uns gekommen. Mit etwas über 20 Jahren bauen sie große Häuser, fahren große Wagen. Leben Sie auch auf der Überholspur? Hoffentlich geraten Sie dort nie so in Not wie der jüngere Sohn im Bibeltext.
Er gerät in Not. Als er sein Geld verprasst hat, fällt er sogar in Hungersnot. „In der Not gehen Tausend Freunde auf ein Lot“ sagt ein Sprichwort. Das meint auch, dass der von vielen falschen Freunden bejubelte Partylöwe in der Not einsam ist. In der Not hat der verlorene Sohn keinen Freund mehr. Deshalb darf der Hungernde nicht mal vom Futter der Schweine essen. Als er das merkt, ist er richtig down. Jetzt geht es ihm zutiefst schlecht.
Für seltene, aber ganz wichtige und gute Wendungen im Leben kann es Voraussetzung sein ganz am Boden zu sein. Um vom falschen Partner, vom Alkoholismus, von Drogen z. B. loszukommen, kann es von Vorteil sein ganz down gewesen zu sein. Denn dort ist man manchmal am ehesten bereit eigene Fehler einzugestehen und sein Leben neu auszurichten.
Deshalb erkennt der verlorene Sohn am Tiefpunkt seines Lebens seinen schlimmsten Fehler. Dann bereut er ihn. Dann richtet er sein Leben neu aus. Jetzt trennt er seinen Weg von dem des Vaters nicht mehr. Jetzt macht er sich auf den Weg zu ihm zurück.
Aber genau da strebt das Drama im Gleichnis auf seinen Höhepunkt zu. Der verlorene Sohn bereut sein Verhalten. Er sieht seine Fehler ein. Er möchte Versöhnung. Deshalb macht er sich auf den Weg zu seinen Lieben auf. Und jetzt braucht er nicht den Rechthaber, den Besserwisser, der noch auf ihm herumhackt und sagt: „Ja, du bist der Schlimme“. Nein, der reuige Sünder braucht den Streitpartner, der ihm zeigt, dass auch er Schuld am Streit hat. An einem Streit sind immer mindestens 2 Schuld. Versöhnung gelingt nur, gehen alle Streitenden ohne Rechthaberei mit Reue und Nächstenliebe aufeinander zu.
Im Gleichnis geht der reuige Sünder, der jüngere Sohn, dem Vater angstvoll entgegen. Denn er weiß nicht, ob der ihm verzeiht. Wir müssen nicht jedem verzeihen. Verzeihen wir uns willentlich verletzt habenden Menschen, bevor sie das bereut haben, kann das sie ermutigen uns weiter zu verletzen. Aber reuigen Sündern streckt Gott die Hand entgegen. Wir sollten das auch tun.
Jedenfalls tut das der Vater im Gleichnis. Freudig rennt der dem verlorenen Sohn entgegen. Er nimmt ihn in den Arm. Er küsst ihn. Er richtet ihm ein Fest aus. Jetzt ist er nicht mehr der verlorene Sohn. Jetzt ist er der geliebte, wiedergefundene Sohn. Wollen wir Versöhnung, bedarf es mutiger Worte, deutlicher Taten, gemeinsamer Erlebnisse und großer Gefühle – also umfassender Heilung.
Der ältere Sohn des Vaters versteht zunächst dessen Versöhnungsbereitschaft nicht. Manchmal versteht unsere Umgebung nicht, Söhnen wir uns mit Streitpartnern aus. Deshalb spricht nun der Vater mit dem älteren Sohn. Deshalb gehört auch zu unseren Aussöhnungen unser Gespräch mit unserer Umgebung.
Am Ende der Geschichte sind alle miteinander versöhnt. Ich hatte so manchen Streit mit meinem Vater. Auch am Ende unserer Geschichte stand unsere Versöhnung. Gut dass das so kam. Nun ist er über 20 Jahre tot. Die Streite mit ihm belasten mich nicht mehr. Die Versöhnung mit ihm tut mir aber noch heute gut – legt mir Ruhe in die Seele.
Schauen wir also um des Friedens in der eigenen Seele und der des Anderen, wo wir uns versöhnen können.
Dafür dürfen wir Christen eines wissen. Gott nimmt uns an. Das kann uns die Kraft geben uns selber und den Anderen anzunehmen – auch den, der uns weh tat. Den anzunehmen bedeutet nicht sein Freund zu werden – aber ihm mit seelischer Ruhe entgegentreten zu können.
Wir singen nun das Gleichnis nach. Wir empfinden es nach, nehmen wir uns selber an, arbeiten an unseren schlechten Seiten, begrüßen unsere guten, gehen freudig auf den Nächsten und hoffnungsvoll auf den Streitpartner zu. Das können wir leichter, wissen wir uns von Gott geliebt. Er ist der Vater, der im Gleichnis auf seinen Sohn zuläuft. Darüberhinaus nimmt Gott alle seine Kinder an. Er heißt also auch Sie bei sich willkommen. Freuen Sie sich dasrüber. Jesus nimmt dich an – Amen.
Der Bibeltext folgt:
Angesichts der Länge des Predigttextes verliest ihn Lektorin Ahrens als Ersatz der gewohnten Schriftlesung unmittelbar vor der Predigt. Während ihr wird er nicht verlesen.
Wie der Vater den verlorenen Sohn, so nimmt Jesus reuige Sünder an
Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater.
Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.
Hier finden Sie die Texte in der Vergangenheit gehaltener Predigten und eine Andacht.
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Überschrift | Bibelstelle | Datum |
---|---|---|
Andacht | ||
Andacht über Paul Schneider | 16.03.2008 | |
Predigt | ||
Joh. 18, 37b | Gemeindetag zum 75. Todestag von Paul Schneider 20.07.14 | |
„Musst du das hinausposaunen?“ | Num.10,1-10 | 22.6.14 |
You’ll never walk alone. | 2Kor13 | Trinitatis 15.6.14 |
Lass dich begeistern für Gott und Mensch | Röm.8, 1.2.10.11 | Pfingsten 8.6.14 |
„Ihr bleibt willkommen“ | Joh. 6, 25–35 | Konfirmation 1.6.14 |
„Sie hatten die Wahl“ | Eph.1,19-23 | Christi Himmelfahrt 29.5.2014 |
„Deine Stimme zählt“ | Ps.95,1-11 | 25.5.2014 |
„Sie liegen Jesus am Herz“ | Tim2, 8-13 | Ostern 20,.4.2014 |
Er trug unsere Schuld | Jes52,13-15;53,1-12 | Karfreitag 18.4.14 |
„5 vor 12 – aber das Leben geht weiter“. | Hebr. 2,10-18 | Gründonnerstag 17.4.14 |
„Judika. Gott schaffe mir Recht“ | Hebr.13,12-14 | 6.4.2014 |
Folgende Predigten sind z.Z. nicht aufrufbar: | ||
„Von den Versuchungen der Menschen zur Gnade Gottes“ | Jak1,12-18 | 9.3.2014 |
„Heute Alaaf - und immer Halleluja“ | Am5,21-24 | Fastnachtssonntag 2.3.14 |
„Gut, dass wir einander haben“ | 2Petr1,16-19 | 09.02.2014 |
„Gott denkt an uns“ | Gen.8,1-12 | 02.02.2014 |
Pacta sunt servanda | Jos 9,1-27 | gehalten in der kath. Kirche am 19.1.14 |
„Ein Licht in dieser Welt“ | Jes. 42, 1-4 | 12. 1. 14 |
Dir nahe zu sein bleibt mein Glück | Ps. 73, 21-28 | Zum Jahreswechsel 2013/14 |
Lob Gott getrost mit Singen. | Jes. 49, 14-16 | 1. So. n.d. Christfest 2013 |
Weihnachten – wie Frieden werden kann. | 1Tim3,16 | Christvesper 2013 |
„Ist mit dem Tod alles aus?“ | Mt. 22, 23ff | Totensonntag 24.11.2013 |
Tu den Mund auf. | Spr. 31, 8f | Friedensgottesdienst 10.11.2013 |
Komm, Herr, segne uns. | Mk. 8, 22-25 | Gottesdienst mit Taufen 18.8.2013 |
Jahrzehnte treu zur Kirche. | Lk. 14, 25-33 | Konfirmationsjubiläen 30.06.2013 |
Auch für mich hat Gott Heil. | Lk. 19,1-10 | 16.06.2013 |
„Vom guten Geist der Begegnung“ | Apg.2,2-6 | Fest der Begegnung 9.6.13 in den Rhein-Mosel-Werkstätten in Weißenthurm |
Gegen Gläubigenschwund Gemeindeermutigung | Jes. 55,1-5 | 09.06.2013 |
Von Gottes Geist begeistert leben. | Num 11,10-12.14-17. 24-25 | Pfingsten 2013 |
Und Gott sah: Du bist gut. | Gen1,1-4a.26-31a;2,1-4a | 21.04.2013 |
„Der Glaube an den Auferstandenen kann die Sonne im eigenen Leben sein“ | Joh. 20,11-18 | Ostern 2013 |
Jesu Verhaftung. Ihr Leid, ihr Segen | Mk. 14,43-52 | Gründonnerstag 2013 |
„Stein“ | Mt 7,7-11 | Schulgottesdienst 19.03.2013 |
Der Beschluss zur Tötung Jesu und seine Bedeutung. | Joh.11,47-53 | 17.03.2013 |
Jeremia klagt Gott sein Leid. | Jer. 20, 7-11a | 03.03.2013 |
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben | Mt. 9, 9–13 | Bibelsonntag 26.01.13 |
Mit Gott läuft's für mich. |
1. Kor. 9, 24-27 |
2. So. n. Epiphanias 20.01.2013 |
Erfeu’ dich an Gottes Schöpfung und Gottes Sohn | Joh. 1, 29-34 | 1. So. n. Epiphanias 13.01.2013 |
„Freut euch, freut euch, der Herr ist nah“ | Offb. 2, 16 | Christvesper 24.12.2012 |
Gedenken Sie der Toten aus dem Grundton dessen heraus, dass du gerne lebst. | Phil.1, 21-26 | Totensonntag 25.11.2012 |
Freundschaft mit Gott und Mensch braucht beieinander wohlfühlen. |
Phil1,3-11 | 04.11.2012 |
„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!“ | Joh. 9, 1-7 | Ökum. GD DRK-Jubiläum 13.10.2012 |
Zeige die Früchte deines Lebens. | 1Tim4,4-5 | Erntedankfest 7.10.2012 |
Du wirst gebraucht | Jes. 49, 1-6 | 30.09.2012 |
„Unser 1. Ökumenischer Gemeindetag“ in der Stadthalle Weißenthurm | Joh. 2, 1-12 | 02.09.2012 |
„Genieße das Leben“ | Koh. 11, 7-10 | Muttertag 13.05.2012 |
„Erst hören, dann reden“ | Jes. 50, 4-11 | Palmsonntag 01.04.2012 |
„Du hast meinen Herzen wohl getan“ | Phlm 4-7 | Fastnachtssonntag Estomihi |
„Erfreu dich an Gott und dir selber“ | Jer. 9, 22f | 5. 2. 2012 |
Da berühren sich Himmel und Erde. | 1Kor1,26-31.pdf | 08.01.2012 |
„Burn on – Leuchte auf“ | Lk2,1ff | Christvesperpredigt 2011 |
Beseelt von Gottes gutem Geist | 1Kor 15, 35-38. 42. 44a | Totensonntag 20.11. 2011 |
Buße heißt: Wie kann ich mich ein Stück besser Gott und Menschen zuwenden? | Mt.12, 33-35 | Buß- und Bettag 16.11.2011 |
Haben Sie Ihr Urteil schon gefällt? | Mt. 25, 36ff | 23.10.2011 |
„Ich wünsche dir Freude! Ich freue mich und bin fröhlich über Gottes Güte“ | Ps.31,8 | Erntedankpredigt 02.10.2011 |
„Überwinde das Böse mit Gutem“ | Röm8,14-17. | Tauferneuerungsgottesdienst 25.09.2011 |
„Gib uns Frieden jeden Tag“ | Mk. 3, 31 - 35 | 18.9.2011 |
„Abenteuer Leben“ | Hld 4, 12-15 | Predigt im Musikalischen Gottesdienst „Die Rose“ am 11. 9. 11 |
Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden | Mk 10,19 | 28.08.2011 |
Frieden im Herzen | Jes2,1-5 | 14.08.2011 |
„Ich bin dabei“ | Mt. 22, 1-14 | Predigt während der Frauenfußball-WM 3. 7. 2011 |
„Ja zur Ökumene. Ja, zur Nächstenliebe“. | Joh. 17, 20 - 26 |
ökumenischen Gottesdienst zur Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung am 23. 6. 11 |
„Dein Lebensweg mit Jesus“ | Mt. 28, 1-10 | Ostern 2011 |
"Was ihr dem Nächsten tut..." | Mt.25,40 | Hungertuch 2011 10.04.2011 |
„Lass die Sonne in dein Herz“ | Lk. 5, 17ff | 27.03.2011 |
Freude am Leben | Est. 9, 20-31 | Fastnachtssonntag 06.03.2011 |
Predigt zur Passionszeit | Mk.10,35ff | 27.02.2011 |
Wertschätzung gehört zur Liebe | HLD2 | Valentin 2011 |
Vom großen Gott singen | Jes. 40, 12-25 | 06.02.2011 |
Vertrauen baut mich auf, tut gut | Mt. 14,22–33 | 30.01.2011 |
Das fördert den Glauben | Joh 4,46-54 | 23.01.2011 |
Überwinde Böses mit Gutem | Röm. 12, 21 | Silvester 2010 |
Jesus ist das Licht der Welt – mit Heil auch für dich | Joh8,12-16 | Weihnachten 2010 |
Viel Grund zu danken | Lk. 2,1-20 | Hl. Abend 2010 |
Dein Heiland öffnet dir den Weg zum Himmel | Lk. 3, 1ff | 3. Adventsonntag 2010 |
Gute Begegnungen mit Gott | Lk. 1 | 2. Adventsonntag 2010 |
„Gut, dass wir einander haben“ | Lk 1,5-25. 57-66 | Gemeindeadventsfeier 2010 |
Beseelt von Gottes gutem Geist | 1Kor 15, 35-38. 42. 44a | Totensonntag 2010 |
Die Tochter des Jairus | Mk. 5, 22-42a | Volkstrauertag 14.11.2010 ökum. Andacht in der kath. Kirche |
Vom Schutt Jerusalems zu dem in unseren Herzen wohnen wollenden, heilvollen Gott | Jesaja 62, 6-7.10.12 | Reformationstag, 31.10.2010 |
„Aus Liebe zu Gott und den Menschen leben“. | Mi. 6, 6-8 | 24.10.2010 |
„Es werde Licht“ | Eph. 4, 22ff | 19. So. n. Tr. 10.10.2010 |
Manchmal brauchen wir: Allein-Sein, Ruhe, Segen. | Joh. 6, 1-15 | Predigt zur Eröffnung der Brockensammlung 26.09.2010 |
„Wohltuendes für Magen und Seele“ | Mt. 14, 13 – 21 | 19.09.2010 |
„Schwerter zu Pflugscharen. Friede sei mit euch.“ | Mt. 4, 1ff | 12.09.2010 |
„Gott liebt euch“ | 1Joh.4,7-12 | Vorstellungsgottesdienst neue Konfirmanden 29.08.2010 |
Johannes 9, 1-7 | Joh. 9, 1-7 | 11.07.2010 |
4:0 | Lk. 5, 1-11 | Fußballweltmeisterschaft 04.07.2010 |
„Hoffnung auf Heil“ | Mk. 16, 1-6 | Familien- u. Abendmahlsgottesdienst am 6. 6.2010 |
„Lass dich begeistern – Gott bringt dich in Bewegung“. | Apg. 2, 1-6. 14-18 | Pfingsten 23.05.2010 |
Gar nicht nur leise | Offb. 3, 20 | Konfirmation 16.05.2010 |
Zum Vater im Himmel und den Menschen auf Erden | Apg. 1, 3-8 | Christi Himmelfahrt 13.05.2010 |
„Greinen und Sehnsucht“ | 1Kor11, 23-26 | Gründonnerstag 01.04.2010 |
Schaff Frieden mein Freund | Joh. 12, 12ff | Palmsonntag 28.03.2010 |
Jesus,das Licht der Welt | Joh. 8, 12 - 20 | 28.02.2010 |
„Euer Herz erschrecke nicht“ | Joh. 14, 1 – 4 | 20.02.2010 |
„Herr, auf dich trau ich“ | 1Kor13,1-13 | Valentinstag 13.02.2010 |
Mit Gott läuft's für uns. | 1. Kor. 9, 24-27 | 31.01.2010 |
Gemeinsam handeln im Sinne Jesu. | Lk. 24, 6.44-49 | Eröffnung der Gebetswoche für die Einheiten der Christen 2010 |
Licht von Betlehem | Lk. 2,1-21 | Heiligabend 2009 |
Gott Lob – Lob Gottes | 1Kor4,1-5 | 13.12.2009 |
Leuchtturm der Hoffnung – Licht der Welt | Mt. 21,1ff | 07.12.2009 |
Ich denk’ an dich |
Joh 5,24-29 |
Totensonntag 22.11.2009 |
Lebe reich an Vertrauen auf Gott | Lk. 12, 13ff | Erntedanktag 04.10.2009 |
Jesus möchte unser Aufleben. | Joh. 11 | 27.09.2009 |
Im Auftrag Gottes für die Menschen. | Ex. 16,1ff | Gd. im Grünen 20.09.2009 |
Wer glaubt und hilft | Lk. 10,25ff | 06.09.2009 |
Christus steht zu mir – und ich zu ihm | Apg. 2, 22ff. | Tauferinnerungsgottesdienst 23.08.2009 |
Ich bin dabei. |
Lk. 5, 1-11 |
12.07.2009 |
Sei milde. | Lk. 6, 36 - 42 | 5.7.2009 |
„Schön Sie zu sehen“ | Lk. 14, 16ff | Gemeindefestgottesdienst 21.06.2009 |
Was soll ich nur tun? | Lk. 16, 19-31 | 14.06.2009 |
Das Kreuz mit der Friedenstaube | Joh. 14, 23-27 | Pfingsten 2009 |
„Freu’ dich deiner Jugend“ | Pred. 11, 9f | Vorstellung der Konrfirmanden 17.05.2009 |
Jesus lebt, mit ihm auch ich | Joh. 10, 11ff. 27ff | 2. Sonntag nach Ostern 2009 |
Gott ist auf deiner Seite | Lk. 18, 27 | 1. Sonntag nach Ostern 2009 |
Ich bin da | Mt. 28, 1-10 | Ostern 2009 |
Zum Kreuz Kommen | Joh. 19, 16ff. | Karfreitag 2009 |
Dienen tut gut | Joh. 13,1-15 | Gründonnerstag 2009 |
Lass Liebe rein | Lk. 10, 25ff | 22.03.2009 |
Vergiss nicht zu danken | Mk. 12, 1ff | 08.03.2009 |
Gott weist dir deinen Weg. | Lk. 11, 16. 29ff | 01.03.2009 |
Gut, dass wir einander haben | Mt. 26, 6-13 | Fastnachtssonntag 2009 |
Liebe verbindet mit Himmel und Menschen | Lk. 8, 4ff | Valentinstag 15.02.2009 |
„Gott sei Dank. Heil ist auch uns zugesagt“. | Mt. 19.27ff | 24.01.2009 |
„Ich denk`, es war ein gutes Jahr“ | Lk. 18, 27 | Sylvester 2008 |
„Der Heiland ist des Lobes und der Nachfolge wert“. | Lk2. 25-38 | Sonntag nach Weihnachten 2008 |
Lk. 2,7 | Christvesper 2008 | |
„Macht hoch die Tür – für Gott und Mensch“. | Ps. 24, 7ff | 3. Advent 2008 |
„Himmlische Ruhe“ | Hebr. 4, 9-11 | Totensonntag 23. 11. 2008 |
„Die Herren von Sodom“ | Jes. 1, 10ff | Buß- u. Bettag 19.11.2008 |
„.... soll nicht aufhören Saat und Ernte“ | Gen. 8, 22 | Männersonntag 19. 10. 08 |
Erntedank | Mt. 14, 13f | 05.10.2008 |
"Wo Mauern fallen" | Jos. 6. | 28.09.2009 |
„Warmherzig glauben“ | Apg. 12, 1-12 | 16. So. n. Tr. 07.09.08 |
„Lieben und Leben mit Jesus“ . | Ex. 20, 1-17 | Tauferinnerungsgottesdienst
31.08.2008 |
Sonne in der Seele | Lk. 2, 41ff | Gottesdienst im Grünen
16. 8. 08 |
Freudig aufbauen Menschen, Glaube, Gemeinde | 1. Kor. 3, 9ff | 11. So. n. Tr., 10. 8. 08 |
„Glaube stärkt die Seele“ | 2. Sam. 12, 1-10. 13-15a | 10. So. n. Trinitatis 03.08.2008 |
„Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte“. |
2. Thess. 3, 1-5
|
Predigt während der Fußball-EM am 22. 6. 08 |
Gesund und heil dank Gott | Mt. 5, 8-13 | 2. So. n. Trinitatis,
01.06.2008 |
„Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen“. | Dtn.6,49 | 1. So. n. Trinitatis, 25.05.2008 |
„DIE GNADE UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS UND DIE LIEBE GOTTES UND DIE GEMEINSCHAFT DES HEILIGEN GEISTES SEI MIT EUCH ALLEN!" | 2. Kor. 13, 13 |
Trinitatis 2008,18. 5. 08
|
"Zum Vater im Himmel und zum Segen der Väter auf Erden" | Mk. 16, 9ff | Christi Himmelfahrt 2008 |
"Jugendliche sind Schatzkammern" | 2. Chronik 17, 7-9 | 20.04.2008
Konfirmandeneinführung |
„In Freiheit dem guten Hirten nach“ | Hebr. 13, 20f. | 06.04.2008 |
"Die Überraschung. Dein Heiland lebt" |
2. Tim. 2, 8ff |
Ostern 2008 Presbytereinführung |
"Von der Liebe des Gekreuzigten" | Lk. 23, 33ff | Karfreitag 2008 |
"Ich kann dich gut riechen" | Jes. 60, 1 in Verbindung mit Lk. 7, 36 – 50 | Gründonnerstag 2008 |
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist" | Eph4,25ff | Sonntag, 9.3.2008 |
„Aus Freude am Evangelium Gott und Menschen dienen“ | Tit. 1,5-8 | Dialogpredigt am Presbyteriumswahlsonntag 24.02.2008 |
Gut, dass wir einander haben | Lk. 7, 36 – 50 | Valentinstag 14.02.
(gehalten 17.02.2008) |
Versuchungen freundlich widerstehen, den Heilsweg des Glaubens verlockend gestalten |
Jak1,12ff
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1. So. in d. Passionszeit Invokavit (9. 2. 08) |
Eine gute Wahl | Jer. 9, 22f | Vorstellung der Kandidaten für das Presbyterium Sexagesimae, 27. 1. 08 |
„Worauf darf ein Mensch stolz sein?“ |
Jer.9,22f |
3. So. v. Passionszeit 08 (20.01.2008) |
„Max und Moritz, gar nicht träge“ . | 2. Petr. 1, 16ff | Letzter So. n. Epiphanias 13.01.2008 |
Alles dreht sich um das Kind | Weihnachten 2007 25.12.2007 |
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„Freu dich, Erd und Sternenzelt..." |
Lk. 2, 1-21 |
Christvesper am 24.12.2007 |
Ein bisschen Wasser mit viel Wirkung. | Mt. 3, 13-17 | Tauferinnerungsgottesdienst am 17.6.2007 |
Befiehl dem Herrn deine Wege | Ps. 37, 5-11 | Ehrenkonfirmation am 10.6.2007 |
Gute Werte weisen Wege | Num. 11, 11f. | Pfingsten 2007 |
Der gute Hirte beschütze uns | Hebr. 13, 20f | Konfirmation 2007 |
Ihr bleibt herzlich willkommen | Ex. 13,9 | 6. Mai 2007 |
Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Christus | Gen. 26, 23f | 29. April 2007 |
Ich bin kein Held, aber mit Gottes Kraft beseelt | Joh. 21, 15-19 | 22. April 2007 |
Öffne Dich fürs Aufleben | Joh. 20, 11-18 | Ostersonntag, 8. April 2007 |
Von der Liebe des Gekreuzigten | Lk. 23, 33ff | Karfreitag, 6. April 2007 |
Den Heiland im Herzen haben | 1. Kor. 10, 16-17 | Gründonnerstag, 5. April 2007 |
Vergeben bringt Segen | Mt. 6, 12 | 25. März 2007 |
Lieblich wie eine Rose – und noch viel heilvoller | Lk. 22, 31-34 | 25. Februar 2007 |
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben | Mt 9, 9-13 | 4. Februar 2007 |
Wir haben doch alle nur den einen Gott | Apg. 19, 21 -40 | 28. Januar 2007 |
„Kraft zum Leben.“ | Joh. 4, 5-14 | 21. Januar 2007 |
„In der Ruhe liegt die Kraft.“ | Mk. 2, 18-20 | 14. Januar 2007 |
„Nicht verzagen und kraftvoll ins neue Jahr“ | Jes. 43, 19a | Silvester 2006 |
Schmetterlinge im Bauch | Bildmeditation | Weihnachten 2006 |
Oh du fröhliche, oh du selige, ... | Lk. 2, 1-20 | Heiligabend 2006 |
Lass' dein Licht leuchten | Lk. 1, 67-79 | 1. Advent 2006 |
Von der engen und von der verschlossenen Tür | Lk. 13, 22ff | Buß- und Bettag 2001 |
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Predigt am 21. Juni 2015 zu Lk 15,1-3. 11b-32