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„Hunger nach Leben“

Administrator (hwagner) on 03.08.2019

Predigt zum 7. So. n. Tr. 04.08.19 über Joh. 6, 30-35

Hunger nach Leben“ ist Thema der Predigt. Wie können wir unseren „Hunger nach Leben“ stillen?

Gerade taufte ich Leon. Junge Leute möchten ins Leben reinwachsen. Sie möchten aufleben und etwas erleben. Das ist „Hunger nach Leben“.

Alte Menschen möchten auch etwas erleben. Unendlich viel Zeit haben sie dafür nicht. Aber jetzt wollen sie noch Ausflüge machen. Jetzt wollen sie noch reisen. Auch sie haben „Hunger nach Leben“.

Und wir wollen doch auch noch etwas. Vielleicht wollen wir Gesundheit, Zufriedenheit, Materielles. Auch wir haben „Hunger nach Leben“.

Unser „Hunger nach Leben“, hat eine materielle Seite. Wir wollen essen und trinken.

Aber in erster Linie ist unser „Hunger nach Leben“ seelisch bedingt. An Nahrung für den Magen mangelt’s nicht. An Nahrung für die Seele oft. Wir haben nicht immer die liebende Mutter, den begehrenswerten Ehepartner, den guten Freund, den einfühlsamen Lebenspartner. Es mangelt uns an Nahrung für die Seele. Wir leben oft seelisch unterernährt. Deshalb haben wir oft „Hunger nach Leben“.

Dazu trage ich Ihnen nun eine Erzählung vor. Hören Sie gut zu.

Der Geheime Medizinalrat Breitenbach ist gestorben. Seine Söhne ordnen den Nachlass und finden in einer Vitrine einen völlig vertrockneten harten Klumpen Brot. Die alte Haushälterin weiß noch die Geschichte dazu. In den Hungerjahren nach dem Krieg war der alte Herr todkrank. Da schickte ihm ein Freund dieses halbe Brot. Doch der alte Herr dachte an die kranke Tochter des Lehrers nebenan, und dass sie es nötiger brauchte als er und schickte ihr das Brot. Die Lehrersfrau gab das Brot einer alten Witwe, die im Dachgeschoss in einem Zimmer hauste. Die Witwe gab das Brot aber ihrer Tochter, die mit zwei kleinen Kindern unten im Keller wohnte. Diese junge Frau aber erinnerte sich an den Medizinalrat. Er hatte ihre Kinder immer wieder kostenlos behandelt. Und nun lag er todkrank da oben. Das war für sie die Gelegenheit ihm zu danken. „Wir haben es gleich wiedererkannt“, erzählte die frühere Haushälterin, dass es das Brot war, was wir weggegeben hatten. Wir erkannten es an der Marke und den bunten Bildchen auf dem Boden“. Tief erschüttert nimmt der Medizinalrat das Brot wieder an und legt es in die Vitrine. Zu Erinnerung, als Zeichen gegen Hoffnungslosigkeit. Das Brot hatte viele satt gemacht, ohne gegessen zu werden. Es hatte vielen Hoffnung gegeben und Vertrauen geschenkt.“1 Es hatte gestillt den „Hunger nach Leben“.

Hunger nach Leben“ möchte auch Jesus stillen. Dazu lesen wir laut und stehend den abgedruckten Bibelausschnitt „Hunger nach Leben“ (warten):

 

Joh.6,30-35 „Hunger nach Leben“

 

Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, auf dass wir sehen und dir glauben? Was wirkst du? Unsre Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht (Psalm 78,24): »Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.«

Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.

Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot.

Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

 

Der Bibelausschnitt enthält Jesu Dialog mit Nachdenklichen. Sie hatten ihn bei der wunderbaren Speisung der 5000 erlebt. Ihr Hunger nach Brot und Nahrung für den Körper wurde so gestillt. Daraufhin waren sie ihm nachgereist nach Kafarnaum am See Genezareth. Da bekamen sie ein Angebot dafür, wie man den seelischen Hunger stillt, den „Hunger nach Leben“.

Danach sehnten sie sich. Zu der Sehnsucht gehörte, dass sie die Befreiung von der Unterdrückung durch die Römer sich erträumten. Sie sehnten sich nach Unabhängigkeit. Sie sehnten sich nach politischem Aufleben.

Sie sehnten sich aber auch nach religiösem Aufleben. Sie sehnten sich nach Erlösung. Sie sehnten sich nach dem Messias.

Deshalb fragten sie, ob Jesus der Messias sei.

Zur Klärung dessen forderten sie ein Zeichen von ihm, ein Wunder. Sinngemäß sagten sie ihm: „Bist du Jesus der Messias, beweis es, indem du ein Wunder wirkst“.

Dabei dachten sie an Moses. Er hatte das Wunder vollbracht, ihren Vorfahren beim Auszug aus Ägypten in der Wüste Sinai Manna und Wachteln zu geben – das sogenannte Brot vom Himmel. So waren damals durch die Flucht aus der Sklaverei sowohl ihr seelischer Hunger nach Leben als auch durch Wachteln und Manna ihr körperlicher Hunger gestillt worden. Ähnliches sollte Jesus nun auch tun. So sollte er sich als in der Tradition Moses‘ stehend als Messias beweisen.

Aber das ging nicht. Unsere Bibelstelle spielt nicht in der sengenden Hitze und Not der Wüste. Die Israeliten leben jetzt ganz gut und unversklavt unter den Römern am fischreichen und klimatisch begünstigten See Genezareth im Wohlstand des römischen Reiches.

Jetzt ist ein eine Not beendendes Wunder Jesu unmöglich – sondern nur ein Schauwunder, also eine Sensationshascherei. Dessen verweigert sich Jesus.

Dabei erklärt er seinen Zuhörern, dass nicht Mose den Israeliten den körperlichen und seelischen „Hunger nach Leben“ durch Befreiung, Wachteln und Manna stillte, sondern Gott. Das wolle er, Jesus, für die ganze Welt und das ganze Leben tun.

Jetzt ist unser Bibelausschnitt am Höhepunkt. Jetzt spricht Jesus nicht mehr in Bildern. Jetzt spricht er Klartext. Jetzt sagt er das erste der 7 Ich-bin-Worte im Johannesevangelium. Jetzt sagt er: „Ich bin das Brot des Lebens“. Wer ihm nachfolgt, dessen „Hunger nach Leben“ werde gestillt.

Dafür gibt uns die Bibel Leitlinien, wie wir in diesem Leben in Zuwendung zu Gott und zur Welt leben können. Dafür gibt uns die Bibel Hinweise, nach denen wir an Gottes ausgestreckter Hand zum ewigen Leben gelangen.

Das sind wunderbare Gnadengaben. Deshalb lasst uns gerne bei Jesus sein. Ihn können wir gleich im Abendmahl in uns aufnehmen. Er schenkt uns unser ganzes Leben.

Damit schließe ich den Kreis dieser Predigt. Ich kehre zu ihrem Anfang zurück. Ich fragte: Wie können wir unseren „Hunger nach Leben“ stillen? Ich antworte. So wie Israeliten Jesus nach Kafarnaum nachreisten und zuhörten, sollen wir aktiv und ruhig zugleich weder als Couch-Potato noch auf der Überholspur leben. Gelassen sollen wir Jesus folgen und als unseren Messias annehmen, von dem wir keine Schauwunder zu erwarten haben. Er hat uns unser Leben geschenkt. Er hat ewiges Leben für uns. Das alles ist wunderbare Gnadengabe.

Leben wir aus dieser Fülle heraus, spüren wir, Jesus stillt „Hunger nach Leben“. Sagen Sie das ruhig weiter. Dafür singen wir nun „Komm, sag es allen weiter“. Glaube stillt „Hunger nach Leben“– Amen.

 

1 Deutsches Pfarrerblatt 6/2018, S. 3390f

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Hier finden Sie die Texte in der Vergangenheit gehaltener Predigten und eine Andacht.

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Überschrift Bibelstelle Datum
Andacht    
Andacht über Paul Schneider   16.03.2008
Predigt    

Paul Schneiders Konfirmationsspruch

Joh. 18, 37b  Gemeindetag zum 75. Todestag von Paul Schneider 20.07.14
„Musst du das hinausposaunen?“ Num.10,1-10 22.6.14
You’ll never walk alone. 2Kor13 Trinitatis 15.6.14
Lass dich begeistern für Gott und Mensch Röm.8, 1.2.10.11 Pfingsten 8.6.14
„Ihr bleibt willkommen“ Joh. 6, 25–35 Konfirmation 1.6.14
„Sie hatten die Wahl“ Eph.1,19-23 Christi Himmelfahrt 29.5.2014
„Deine Stimme zählt“ Ps.95,1-11 25.5.2014
„Sie liegen Jesus am Herz“ Tim2, 8-13 Ostern 20,.4.2014
Er trug unsere Schuld Jes52,13-15;53,1-12 Karfreitag 18.4.14
„5 vor 12 – aber das Leben geht weiter“. Hebr. 2,10-18 Gründonnerstag 17.4.14
„Judika. Gott schaffe mir Recht“ Hebr.13,12-14 6.4.2014
Folgende Predigten sind z.Z. nicht aufrufbar:    
„Von den Versuchungen der Menschen zur Gnade Gottes“ Jak1,12-18 9.3.2014
„Heute Alaaf - und immer Halleluja“ Am5,21-24 Fastnachtssonntag 2.3.14
„Gut, dass wir einander haben“ 2Petr1,16-19 09.02.2014
„Gott denkt an uns“ Gen.8,1-12 02.02.2014
Pacta sunt servanda Jos 9,1-27 gehalten in der kath. Kirche am 19.1.14
„Ein Licht in dieser Welt“ Jes. 42, 1-4 12. 1. 14
Dir nahe zu sein bleibt mein Glück Ps. 73, 21-28 Zum Jahreswechsel 2013/14
Lob Gott getrost mit Singen. Jes. 49, 14-16 1. So. n.d. Christfest 2013
Weihnachten – wie Frieden werden kann. 1Tim3,16 Christvesper 2013
„Ist mit dem Tod alles aus?“ Mt. 22, 23ff Totensonntag 24.11.2013
Tu den Mund auf. Spr. 31, 8f Friedensgottesdienst 10.11.2013
Komm, Herr, segne uns. Mk. 8, 22-25 Gottesdienst mit Taufen 18.8.2013
Jahrzehnte treu zur Kirche. Lk. 14, 25-33 Konfirmationsjubiläen 30.06.2013
Auch für mich hat Gott Heil. Lk. 19,1-10 16.06.2013
„Vom guten Geist der Begegnung“ Apg.2,2-6 Fest der Begegnung 9.6.13 in den Rhein-Mosel-Werkstätten in Weißenthurm
Gegen Gläubigenschwund Gemeindeermutigung Jes. 55,1-5 09.06.2013
Von Gottes Geist begeistert leben. Num 11,10-12.14-17. 24-25 Pfingsten 2013
Und Gott sah: Du bist gut. Gen1,1-4a.26-31a;2,1-4a 21.04.2013
„Der Glaube an den Auferstandenen kann die Sonne im eigenen Leben sein“ Joh. 20,11-18 Ostern 2013
Jesu Verhaftung. Ihr Leid, ihr Segen Mk. 14,43-52 Gründonnerstag 2013
„Stein“ Mt 7,7-11 Schulgottesdienst 19.03.2013
Der Beschluss zur Tötung Jesu und seine Bedeutung. Joh.11,47-53 17.03.2013
Jeremia klagt Gott sein Leid. Jer. 20, 7-11a 03.03.2013
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben Mt. 9, 9–13 Bibelsonntag 26.01.13
Mit Gott läuft's für mich.

1. Kor. 9, 24-27

2. So. n. Epiphanias
20.01.2013
Erfeu’ dich an Gottes Schöpfung und Gottes Sohn Joh. 1, 29-34 1. So. n. Epiphanias 13.01.2013
„Freut euch, freut euch, der Herr ist nah“ Offb. 2, 16 Christvesper 24.12.2012
Gedenken Sie der Toten aus dem Grundton dessen heraus, dass du gerne lebst. Phil.1, 21-26 Totensonntag 25.11.2012
Freundschaft mit Gott und Mensch braucht
beieinander wohlfühlen.
Phil1,3-11 04.11.2012
„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!“ Joh. 9, 1-7 Ökum. GD DRK-Jubiläum 13.10.2012
Zeige die Früchte deines Lebens. 1Tim4,4-5 Erntedankfest 7.10.2012
Du wirst gebraucht Jes. 49, 1-6 30.09.2012
„Unser 1. Ökumenischer Gemeindetag“ in der Stadthalle Weißenthurm Joh. 2, 1-12 02.09.2012
„Genieße das Leben“ Koh. 11, 7-10 Muttertag 13.05.2012
„Erst hören, dann reden“ Jes. 50, 4-11 Palmsonntag 01.04.2012
„Du hast meinen Herzen wohl getan“ Phlm 4-7 Fastnachtssonntag Estomihi
„Erfreu dich an Gott und dir selber“ Jer. 9, 22f 5. 2. 2012
  Da berühren sich Himmel und Erde. 1Kor1,26-31.pdf 08.01.2012
„Burn on – Leuchte auf“ Lk2,1ff Christvesperpredigt 2011
Beseelt von Gottes gutem Geist 1Kor 15, 35-38. 42. 44a Totensonntag 20.11. 2011
Buße heißt: Wie kann ich mich ein Stück besser Gott und Menschen zuwenden? Mt.12, 33-35 Buß- und Bettag 16.11.2011
Haben Sie Ihr Urteil schon gefällt? Mt. 25, 36ff 23.10.2011
„Ich wünsche dir Freude! Ich freue mich und bin fröhlich über Gottes Güte“ Ps.31,8 Erntedankpredigt 02.10.2011
„Überwinde das Böse mit Gutem“ Röm8,14-17. Tauferneuerungsgottesdienst 25.09.2011
„Gib uns Frieden jeden Tag“ Mk. 3, 31 - 35 18.9.2011
„Abenteuer Leben“ Hld 4, 12-15 Predigt im Musikalischen Gottesdienst „Die Rose“ am 11. 9. 11
Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden Mk 10,19 28.08.2011
Frieden im Herzen Jes2,1-5 14.08.2011
„Ich bin dabei“ Mt. 22, 1-14 Predigt während der Frauenfußball-WM 3. 7. 2011
„Ja zur Ökumene. Ja, zur Nächstenliebe“. Joh. 17, 20 - 26

ökumenischen Gottesdienst zur Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung am 23. 6. 11

„Dein Lebensweg mit Jesus“ Mt. 28, 1-10 Ostern 2011
"Was ihr dem Nächsten tut..." Mt.25,40 Hungertuch 2011 10.04.2011
„Lass die Sonne in dein Herz“ Lk. 5, 17ff 27.03.2011
Freude am Leben Est. 9, 20-31 Fastnachtssonntag 06.03.2011
Predigt zur Passionszeit Mk.10,35ff 27.02.2011
Wertschätzung gehört zur Liebe HLD2 Valentin 2011
Vom großen Gott singen Jes. 40, 12-25 06.02.2011
Vertrauen baut mich auf, tut gut Mt. 14,22–33 30.01.2011
Das fördert den Glauben Joh 4,46-54 23.01.2011
Überwinde Böses mit Gutem Röm. 12, 21 Silvester 2010
Jesus ist das Licht der Welt – mit Heil auch für dich Joh8,12-16 Weihnachten 2010
Viel Grund zu danken Lk. 2,1-20 Hl. Abend 2010
Dein Heiland öffnet dir den Weg zum Himmel Lk. 3, 1ff 3. Adventsonntag 2010
Gute Begegnungen mit Gott Lk. 1 2. Adventsonntag 2010
„Gut, dass wir einander haben“ Lk 1,5-25. 57-66 Gemeindeadventsfeier 2010
Beseelt von Gottes gutem Geist 1Kor 15, 35-38. 42. 44a Totensonntag 2010
Die Tochter des Jairus Mk. 5, 22-42a Volkstrauertag 14.11.2010 ökum. Andacht in der kath. Kirche
Vom Schutt Jerusalems zu dem in unseren Herzen wohnen wollenden, heilvollen Gott Jesaja 62, 6-7.10.12 Reformationstag, 31.10.2010
„Aus Liebe zu Gott und den Menschen leben“. Mi. 6, 6-8 24.10.2010
„Es werde Licht“ Eph. 4, 22ff 19. So. n. Tr. 10.10.2010
Manchmal brauchen wir: Allein-Sein, Ruhe, Segen. Joh. 6, 1-15 Predigt zur Eröffnung der Brockensammlung 26.09.2010
„Wohltuendes für Magen und Seele“ Mt. 14, 13 – 21 19.09.2010
„Schwerter zu Pflugscharen. Friede sei mit euch.“ Mt. 4, 1ff 12.09.2010
„Gott liebt euch“ 1Joh.4,7-12 Vorstellungsgottesdienst neue Konfirmanden 29.08.2010
Johannes 9, 1-7 Joh. 9, 1-7 11.07.2010
4:0 Lk. 5, 1-11 Fußballweltmeisterschaft 04.07.2010
„Hoffnung auf Heil“ Mk. 16, 1-6 Familien- u. Abendmahlsgottesdienst am 6. 6.2010
„Lass dich begeistern – Gott bringt dich in Bewegung“. Apg. 2, 1-6. 14-18 Pfingsten  23.05.2010
Gar nicht nur leise Offb. 3, 20 Konfirmation 16.05.2010
Zum Vater im Himmel und den Menschen auf Erden Apg. 1, 3-8 Christi Himmelfahrt 13.05.2010
„Greinen und Sehnsucht“ 1Kor11, 23-26 Gründonnerstag 01.04.2010
Schaff Frieden mein Freund Joh. 12, 12ff Palmsonntag 28.03.2010
Jesus,das Licht der Welt Joh. 8, 12 - 20 28.02.2010
„Euer Herz erschrecke nicht“ Joh. 14, 1 – 4 20.02.2010
„Herr, auf dich trau ich“ 1Kor13,1-13 Valentinstag 13.02.2010
Mit Gott läuft's für uns. 1. Kor. 9, 24-27 31.01.2010
Gemeinsam handeln im Sinne Jesu. Lk. 24, 6.44-49 Eröffnung der Gebetswoche für die Einheiten der Christen 2010
Licht von Betlehem Lk. 2,1-21 Heiligabend 2009
Gott Lob – Lob Gottes 1Kor4,1-5 13.12.2009
Leuchtturm der Hoffnung – Licht der Welt Mt. 21,1ff 07.12.2009
Ich denk’ an dich

Joh 5,24-29

Totensonntag 22.11.2009
Lebe reich an Vertrauen auf Gott Lk. 12, 13ff Erntedanktag 04.10.2009
Jesus möchte unser Aufleben. Joh. 11 27.09.2009
Im Auftrag Gottes für die Menschen. Ex. 16,1ff Gd. im Grünen 20.09.2009
Wer glaubt und hilft Lk. 10,25ff 06.09.2009
Christus steht zu mir – und ich zu ihm Apg. 2, 22ff. Tauferinnerungsgottesdienst 23.08.2009
Ich bin dabei.

Lk. 5, 1-11

12.07.2009
Sei milde. Lk. 6, 36 - 42 5.7.2009
„Schön Sie zu sehen“ Lk. 14, 16ff Gemeindefestgottesdienst 21.06.2009
Was soll ich nur tun? Lk. 16, 19-31 14.06.2009
Das Kreuz mit der Friedenstaube Joh. 14, 23-27 Pfingsten 2009
„Freu’ dich deiner Jugend“ Pred. 11, 9f Vorstellung der Konrfirmanden 17.05.2009
Jesus lebt, mit ihm auch ich Joh. 10, 11ff. 27ff 2. Sonntag nach Ostern 2009
Gott ist auf deiner Seite Lk. 18, 27 1. Sonntag nach Ostern 2009
Ich bin da Mt. 28, 1-10 Ostern 2009
Zum Kreuz Kommen Joh. 19, 16ff. Karfreitag 2009
Dienen tut gut Joh. 13,1-15 Gründonnerstag 2009
Lass Liebe rein Lk. 10, 25ff 22.03.2009
Vergiss nicht zu danken Mk. 12, 1ff 08.03.2009
Gott weist dir deinen Weg. Lk. 11, 16. 29ff 01.03.2009
Gut, dass wir einander haben Mt. 26, 6-13 Fastnachtssonntag 2009  
Liebe verbindet mit Himmel und  Menschen Lk. 8, 4ff Valentinstag 15.02.2009
„Gott sei Dank. Heil ist auch uns zugesagt“. Mt. 19.27ff 24.01.2009
„Ich denk`, es war ein gutes Jahr“ Lk. 18, 27 Sylvester 2008
„Der Heiland ist des Lobes und der Nachfolge wert“. Lk2. 25-38 Sonntag nach Weihnachten 2008

Er liegt in der Krippe, ich ihm am Herzen.

Lk. 2,7 Christvesper 2008
„Macht hoch die Tür – für Gott und Mensch“. Ps. 24, 7ff 3. Advent 2008
„Himmlische Ruhe“ Hebr. 4, 9-11 Totensonntag 23. 11. 2008
„Die Herren von Sodom“ Jes. 1, 10ff Buß- u. Bettag 19.11.2008 
„.... soll nicht aufhören Saat und Ernte“ Gen. 8, 22 Männersonntag 19. 10. 08
Erntedank Mt. 14, 13f 05.10.2008
"Wo Mauern fallen" Jos. 6. 28.09.2009
„Warmherzig glauben“ Apg. 12, 1-12 16. So. n. Tr. 07.09.08
„Lieben und Leben mit Jesus“ . Ex. 20, 1-17 Tauferinnerungsgottesdienst

31.08.2008

Sonne in der Seele Lk. 2, 41ff Gottesdienst im Grünen

16. 8. 08

Freudig aufbauen Menschen, Glaube, Gemeinde 1. Kor. 3, 9ff 11. So. n. Tr., 10. 8. 08
„Glaube stärkt die Seele“ 2. Sam. 12, 1-10. 13-15a 10. So. n. Trinitatis
03.08.2008
„Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte“.

2. Thess. 3, 1-5

 

Predigt während der Fußball-EM am 22. 6. 08
Gesund und heil dank Gott Mt. 5, 8-13 2. So. n. Trinitatis,

01.06.2008

„Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen“. Dtn.6,49 1. So. n. Trinitatis, 25.05.2008
„DIE GNADE UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS UND DIE LIEBE GOTTES UND DIE GEMEINSCHAFT DES HEILIGEN GEISTES SEI MIT EUCH ALLEN!" 2. Kor. 13, 13

Trinitatis 2008,18. 5. 08

 

"Zum Vater im Himmel und zum Segen der Väter auf Erden" Mk. 16, 9ff Christi Himmelfahrt 2008
"Jugendliche sind Schatzkammern" 2. Chronik 17, 7-9 20.04.2008

Konfirmandeneinführung

„In Freiheit dem guten Hirten nach“ Hebr. 13, 20f. 06.04.2008
"Die Überraschung. Dein Heiland lebt"

2. Tim. 2, 8ff

Ostern 2008
Presbytereinführung
"Von der Liebe des Gekreuzigten" Lk. 23, 33ff Karfreitag 2008
"Ich kann dich gut riechen" Jes. 60, 1 in Verbindung mit Lk. 7, 36 – 50 Gründonnerstag 2008
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist" Eph4,25ff Sonntag, 9.3.2008
„Aus Freude am Evangelium Gott und Menschen dienen“ Tit. 1,5-8 Dialogpredigt am Presbyteriumswahlsonntag 24.02.2008
Gut, dass wir einander haben Lk. 7, 36 – 50 Valentinstag 14.02.

(gehalten 17.02.2008)

Versuchungen freundlich widerstehen, den Heilsweg des Glaubens verlockend gestalten

Jak1,12ff

 

1. So. in d. Passionszeit Invokavit (9. 2. 08)
Eine gute Wahl Jer. 9, 22f Vorstellung der Kandidaten für das Presbyterium
Sexagesimae, 27. 1. 08
„Worauf darf ein Mensch stolz sein?“

Jer.9,22f

 3. So. v. Passionszeit 08 (20.01.2008)
„Max und Moritz, gar nicht träge“ . 2. Petr. 1, 16ff Letzter So. n. Epiphanias 13.01.2008
Alles dreht sich um das Kind   Weihnachten 2007
25.12.2007
„Freu dich, Erd und Sternenzelt..."

Lk. 2, 1-21

Christvesper
am 24.12.2007
Ein bisschen Wasser mit viel Wirkung. Mt. 3, 13-17 Tauferinnerungsgottesdienst
am 17.6.2007
Befiehl dem Herrn deine Wege Ps. 37, 5-11 Ehrenkonfirmation
am 10.6.2007
Gute Werte weisen Wege Num. 11, 11f. Pfingsten 2007
Der gute Hirte beschütze uns Hebr. 13, 20f Konfirmation 2007
Ihr bleibt herzlich willkommen Ex. 13,9 6. Mai 2007
Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Christus Gen. 26, 23f 29. April 2007
Ich bin kein Held, aber mit Gottes Kraft beseelt Joh. 21, 15-19 22. April 2007
Öffne Dich fürs Aufleben Joh. 20, 11-18 Ostersonntag,
8. April 2007
Von der Liebe des Gekreuzigten Lk. 23, 33ff Karfreitag,
6. April 2007
Den Heiland im Herzen haben 1. Kor. 10, 16-17 Gründonnerstag,
5. April 2007
Vergeben bringt Segen Mt. 6, 12 25. März 2007
Lieblich wie eine Rose – und noch viel heilvoller Lk. 22, 31-34 25. Februar 2007
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben Mt 9, 9-13 4. Februar 2007
Wir haben doch alle nur den einen Gott Apg. 19, 21 -40 28. Januar 2007
„Kraft zum Leben.“ Joh. 4, 5-14 21. Januar 2007
„In der Ruhe liegt die Kraft.“ Mk. 2, 18-20 14. Januar 2007
„Nicht verzagen und kraftvoll ins neue Jahr“ Jes. 43, 19a Silvester 2006
Schmetterlinge im Bauch Bildmeditation Weihnachten 2006
Oh du fröhliche, oh du selige, ... Lk. 2, 1-20 Heiligabend 2006
Lass' dein Licht leuchten Lk. 1, 67-79 1. Advent 2006
Von der engen und von der verschlossenen Tür Lk. 13, 22ff Buß- und Bettag 2001

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Predigt zum 7. So. n. Tr. 04.08.19 über Joh. 6, 30-35