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Herrlich. Gott hält die Welt, Philipp und uns in seiner Hand.
Predigt zu Joh. 12, 20-26 am 15.03.2015
Joh 12,20-26Vertreter der nichtjüdischen Welt suchen Jesus
Unter denen, die zum Fest nach Jerusalem gekommen waren, um Gott anzubeten, befanden sich auch einige Nichtjuden. Sie gingen zu Philippus, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und sagten zu ihm: »Herr, wir möchten gerne Jesus kennen lernen.« Philippus sagte es Andreas, und die beiden gingen zu Jesus. Er antwortete ihnen: »Die Stunde ist gekommen! Jetzt wird die Herrlichkeit des Menschensohns sichtbar werden. Amen, ich versichere euch: Das Weizenkorn muss in die Erde fallen und sterben, sonst bleibt es allein. Aber wenn es stirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben liebt, wird es verlieren. Wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es für das ewige Leben bewahren. Wer mir dienen will, muss mir auf meinem Weg folgen, und wo ich bin, werden dann auch die sein, die mir gedient haben. Sie alle werden von meinem Vater geehrt werden.« Amen. |
„Herrlich. Gott hält die Welt, Philipp und uns in seiner Hand“ ist Titel der Predigt, roter Faden des Gottesdienstes. Mit dem Wort Herrlich verbinden wir Tolles, Wunderbares. Und es ist auch herrlich, dass Sie, Sabrina, Philipp zur Welt brachten. Kinder sind ein herrliches Geschenk. Für nichts in der Welt würde ich auf meine Kinder verzichten.
Konfis sind allerdings nicht immer herrlich. Aber die Carrillo-Söhne können nicht viel Schlimmes im Konfirmandenunterricht gemacht haben. Ungute Erinnerungen an Dich Alexander und Deinen Bruder habe ich nicht – an deine Mutter Ingrid und ihre Verwandte Wiltrud Lerch sogar positive. Schön, liebe Ex-Konfis, dass ihr hier seid. Lieber Alexander, von Anton Rommel bis Jennifer Lerch, Rebecca Krischer und Christine Weidner laufen mir Viele aus Deinem Konfirmandenkurs gelegentlich über den Weg – haben gerne Kontakt zu dieser Kirche. Am Rande eures Kurses lebte aber auch die Konfirmandenmutter, die nach einer von ihr gar nicht besuchten Freizeit ein Fehlverhalten zweier Konfirmandinnen dem Hörensagen nach an ALDIs Kasse so böswillig und falsch wiedergab, alsob die Konfis auf der Freizeit „besoffen“ gewesen wären, und ich das auch noch zugelassen habe. Ein damals einflussreicher Presbyter vergrößerte dann auch noch dieses dumme Gerede durch das Erzwingen der Einberufung eines Elternabends. Das machte mir Angst. Das schadete Menschen. Die Konfirmandinnen standen schließlich weinend in meinem Büro. Sie bereuten ihr Fehlverhalten. Als ich ihnen erklärte, dass nicht ihr Verhalten das wirklich Schlimme sei, sondern das destruktive Geschwätz und dessen Aufblähen durch 2 Erwachsene, atmeten sie auf. Der Elternabend verlief dann positiv. Aber wenn ich in dieser Woche den Opa eines Deiner Mitkonfirmanden Alexander beerdige - der nach dem Konfirmandenunterricht evangelischer Religionslehrer wurde -, dann weiß ich, warum die Predigtüberschrift „Herrlich. Gott hält die Welt, Philipp und uns in seiner Hand“ wertvoll ist. In dieser Welt gibt’s Rufmörder, Stunkmacher .. viel Mist. Wir sind eben Sünder. Wir lassen Menschen fallen. Und wir werden von Menschen fallengelassen. Deshalb brauchen wir den Herrn, der weder sie noch uns fallen lässt.
Von dem las Frau Ahrens. In der Passionszeit vor 2000 Jahren, in der wir ja heute auch leben, pilgerte unser Herr Jesus wie viele andere nach Jerusalem. Darunter waren Menschen, die der Religion der Juden aber nicht ihrem Volk angehörten. Diese gläubigen Nichtjuden begehrten den bekannten Heiler und Prediger Jesus in Jerusalem persönlich kennenzulernen. Ihn selber anzusprechen vermochten sie nicht. Sie baten Apostel Philippus um Vermittlung des Kennenlerntreffens. Der ging dafür mit Petrus’ Bruder Andreas zu Jesus. Ob es zum Kennelerntreffen kam, sagt die Bibel nicht.
Denn Jesus bewegte jetzt etwas Wichtigeres als ein Treffen mit Fremden – sein naher Tod. „Die Stunde ist gekommen. Jetzt wird die Herrlichkeit des Menschen sichtbar“ sagt er dazu. Eben zog er noch umjubelt in Jerusalem ein. Nun weiß er, dass diejenigen, die „Halleluja“ riefen, „kreuziget ihn“ rufen werden. Auch sie waren Rufmörder. Rufmord wirkt verheerend. Deshalb wird Jesus nach unserem Predigttext ängstlich und klar von seinem Tod sprechen. nun tut er’s indirekt und positiv im Johannesevangelium. Das entstand als letztes Evangelium. In ihm ist der schlimme Tod Jesu folglich verarbeitet. Seine positive Auswirkung steht im Mittelpunkt. Danach zeigt sich in Kreuzigung und Auferstehung die Herrlichkeit des Gottessohnes und Menschensohnes Jesus.
Das Johannesevangelium hat Recht. Wir machen Fehler. Wir sind Sünder. Uns gebührt dafür die Strafe. Aber die würden wir nicht aushalten. Wir sind ja schon jetzt zu oft überlastet. Deshalb nimmt Jesus die uns Menschen für unsere Fiesheiten gebührende Strafe und alle anderen Sünden auf sich und geht ans Kreuz. So zeigt er sich als Menschenfreund und Menschensohn, Gottesfreund und Gottessohn. Er will unser ewigliches Aufatmen. Das gehört zur Erlösung. Wir sind Erlöste. Dafür sagt Jesus im Predigttext: „Das Weizenkorn (also er) muss ... sterben ... Aber wenn es stirbt, bringt es viel Frucht“. Mit diesen vielen Früchten ist die Erlösung gemeint. Gott sieht also nicht zu erst unsere üblen Seiten. Die drücken uns herab. Die bauen uns nicht auf. Gott sieht zuerst unsere guten Seiten. Das baut auf. Wir sind Erlöste. Wir sind Gottes geliebte Kinder.
Diesem uns aufrichten wollenden Gott sollen wir dienen. Wer das will, ergötzt sich nicht daran andere klein zu machen. Er betrachtet sie als Gottes geliebte Kinder, als erlösten Menschen, die Gott ebenfalls frohgemut aufleben sehen will.
Dazu sollen wir beitragen. Tragt ihr Sabrina, Alexander, Patinnen dazu bei, dass Philipp frohgemut aufwächst, handelt ihr herrlich. Überall, wo wir Menschen so begegnen, handeln wir herrlich – also im Sinne des Herrn. Das dürfen wir mit Bescheidenheit - nicht um des eigenen Vorteiles willen. Dafür kann der Glaube Kraftquelle sein. Der sagt: Jesus ist herabgestiegen vom Kreuz, hat sich klein gemacht, um in unseren Herzen zu leben und uns ewiglich aufleben zu lassen. Der ist herrlich. Das ist herrlich. Jesus ist erfreulich. Seine Botschaft ist erfreulich. Lätare heißt freuen. Der heutige Sonntag Lätare ist mit Recht der Freudensonntag in der Passionszeit. Versuchen wir auf unserem Lebensweg Gott zugewandt menschenfreundlich zu leben, folgen wir auf unserer Lebensbahn Jesu nach. Dafür singen wir nun das Lied heutiger Konfirmanden Alexander „Jesu geh voran auf der Lebensbahn“. Wie liebevolle Eltern hält er uns in seiner Hand. Also runde ich die Predigt mit ihrem ersten Satz ab. „Herrlich. Gott hält die Welt, Philipp und uns in seiner Hand“ – Amen.
Hier finden Sie die Texte in der Vergangenheit gehaltener Predigten und eine Andacht.
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Überschrift | Bibelstelle | Datum |
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Andacht | ||
Andacht über Paul Schneider | 16.03.2008 | |
Predigt | ||
Joh. 18, 37b | Gemeindetag zum 75. Todestag von Paul Schneider 20.07.14 | |
„Musst du das hinausposaunen?“ | Num.10,1-10 | 22.6.14 |
You’ll never walk alone. | 2Kor13 | Trinitatis 15.6.14 |
Lass dich begeistern für Gott und Mensch | Röm.8, 1.2.10.11 | Pfingsten 8.6.14 |
„Ihr bleibt willkommen“ | Joh. 6, 25–35 | Konfirmation 1.6.14 |
„Sie hatten die Wahl“ | Eph.1,19-23 | Christi Himmelfahrt 29.5.2014 |
„Deine Stimme zählt“ | Ps.95,1-11 | 25.5.2014 |
„Sie liegen Jesus am Herz“ | Tim2, 8-13 | Ostern 20,.4.2014 |
Er trug unsere Schuld | Jes52,13-15;53,1-12 | Karfreitag 18.4.14 |
„5 vor 12 – aber das Leben geht weiter“. | Hebr. 2,10-18 | Gründonnerstag 17.4.14 |
„Judika. Gott schaffe mir Recht“ | Hebr.13,12-14 | 6.4.2014 |
Folgende Predigten sind z.Z. nicht aufrufbar: | ||
„Von den Versuchungen der Menschen zur Gnade Gottes“ | Jak1,12-18 | 9.3.2014 |
„Heute Alaaf - und immer Halleluja“ | Am5,21-24 | Fastnachtssonntag 2.3.14 |
„Gut, dass wir einander haben“ | 2Petr1,16-19 | 09.02.2014 |
„Gott denkt an uns“ | Gen.8,1-12 | 02.02.2014 |
Pacta sunt servanda | Jos 9,1-27 | gehalten in der kath. Kirche am 19.1.14 |
„Ein Licht in dieser Welt“ | Jes. 42, 1-4 | 12. 1. 14 |
Dir nahe zu sein bleibt mein Glück | Ps. 73, 21-28 | Zum Jahreswechsel 2013/14 |
Lob Gott getrost mit Singen. | Jes. 49, 14-16 | 1. So. n.d. Christfest 2013 |
Weihnachten – wie Frieden werden kann. | 1Tim3,16 | Christvesper 2013 |
„Ist mit dem Tod alles aus?“ | Mt. 22, 23ff | Totensonntag 24.11.2013 |
Tu den Mund auf. | Spr. 31, 8f | Friedensgottesdienst 10.11.2013 |
Komm, Herr, segne uns. | Mk. 8, 22-25 | Gottesdienst mit Taufen 18.8.2013 |
Jahrzehnte treu zur Kirche. | Lk. 14, 25-33 | Konfirmationsjubiläen 30.06.2013 |
Auch für mich hat Gott Heil. | Lk. 19,1-10 | 16.06.2013 |
„Vom guten Geist der Begegnung“ | Apg.2,2-6 | Fest der Begegnung 9.6.13 in den Rhein-Mosel-Werkstätten in Weißenthurm |
Gegen Gläubigenschwund Gemeindeermutigung | Jes. 55,1-5 | 09.06.2013 |
Von Gottes Geist begeistert leben. | Num 11,10-12.14-17. 24-25 | Pfingsten 2013 |
Und Gott sah: Du bist gut. | Gen1,1-4a.26-31a;2,1-4a | 21.04.2013 |
„Der Glaube an den Auferstandenen kann die Sonne im eigenen Leben sein“ | Joh. 20,11-18 | Ostern 2013 |
Jesu Verhaftung. Ihr Leid, ihr Segen | Mk. 14,43-52 | Gründonnerstag 2013 |
„Stein“ | Mt 7,7-11 | Schulgottesdienst 19.03.2013 |
Der Beschluss zur Tötung Jesu und seine Bedeutung. | Joh.11,47-53 | 17.03.2013 |
Jeremia klagt Gott sein Leid. | Jer. 20, 7-11a | 03.03.2013 |
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben | Mt. 9, 9–13 | Bibelsonntag 26.01.13 |
Mit Gott läuft's für mich. |
1. Kor. 9, 24-27 |
2. So. n. Epiphanias 20.01.2013 |
Erfeu’ dich an Gottes Schöpfung und Gottes Sohn | Joh. 1, 29-34 | 1. So. n. Epiphanias 13.01.2013 |
„Freut euch, freut euch, der Herr ist nah“ | Offb. 2, 16 | Christvesper 24.12.2012 |
Gedenken Sie der Toten aus dem Grundton dessen heraus, dass du gerne lebst. | Phil.1, 21-26 | Totensonntag 25.11.2012 |
Freundschaft mit Gott und Mensch braucht beieinander wohlfühlen. |
Phil1,3-11 | 04.11.2012 |
„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!“ | Joh. 9, 1-7 | Ökum. GD DRK-Jubiläum 13.10.2012 |
Zeige die Früchte deines Lebens. | 1Tim4,4-5 | Erntedankfest 7.10.2012 |
Du wirst gebraucht | Jes. 49, 1-6 | 30.09.2012 |
„Unser 1. Ökumenischer Gemeindetag“ in der Stadthalle Weißenthurm | Joh. 2, 1-12 | 02.09.2012 |
„Genieße das Leben“ | Koh. 11, 7-10 | Muttertag 13.05.2012 |
„Erst hören, dann reden“ | Jes. 50, 4-11 | Palmsonntag 01.04.2012 |
„Du hast meinen Herzen wohl getan“ | Phlm 4-7 | Fastnachtssonntag Estomihi |
„Erfreu dich an Gott und dir selber“ | Jer. 9, 22f | 5. 2. 2012 |
Da berühren sich Himmel und Erde. | 1Kor1,26-31.pdf | 08.01.2012 |
„Burn on – Leuchte auf“ | Lk2,1ff | Christvesperpredigt 2011 |
Beseelt von Gottes gutem Geist | 1Kor 15, 35-38. 42. 44a | Totensonntag 20.11. 2011 |
Buße heißt: Wie kann ich mich ein Stück besser Gott und Menschen zuwenden? | Mt.12, 33-35 | Buß- und Bettag 16.11.2011 |
Haben Sie Ihr Urteil schon gefällt? | Mt. 25, 36ff | 23.10.2011 |
„Ich wünsche dir Freude! Ich freue mich und bin fröhlich über Gottes Güte“ | Ps.31,8 | Erntedankpredigt 02.10.2011 |
„Überwinde das Böse mit Gutem“ | Röm8,14-17. | Tauferneuerungsgottesdienst 25.09.2011 |
„Gib uns Frieden jeden Tag“ | Mk. 3, 31 - 35 | 18.9.2011 |
„Abenteuer Leben“ | Hld 4, 12-15 | Predigt im Musikalischen Gottesdienst „Die Rose“ am 11. 9. 11 |
Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden | Mk 10,19 | 28.08.2011 |
Frieden im Herzen | Jes2,1-5 | 14.08.2011 |
„Ich bin dabei“ | Mt. 22, 1-14 | Predigt während der Frauenfußball-WM 3. 7. 2011 |
„Ja zur Ökumene. Ja, zur Nächstenliebe“. | Joh. 17, 20 - 26 |
ökumenischen Gottesdienst zur Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung am 23. 6. 11 |
„Dein Lebensweg mit Jesus“ | Mt. 28, 1-10 | Ostern 2011 |
"Was ihr dem Nächsten tut..." | Mt.25,40 | Hungertuch 2011 10.04.2011 |
„Lass die Sonne in dein Herz“ | Lk. 5, 17ff | 27.03.2011 |
Freude am Leben | Est. 9, 20-31 | Fastnachtssonntag 06.03.2011 |
Predigt zur Passionszeit | Mk.10,35ff | 27.02.2011 |
Wertschätzung gehört zur Liebe | HLD2 | Valentin 2011 |
Vom großen Gott singen | Jes. 40, 12-25 | 06.02.2011 |
Vertrauen baut mich auf, tut gut | Mt. 14,22–33 | 30.01.2011 |
Das fördert den Glauben | Joh 4,46-54 | 23.01.2011 |
Überwinde Böses mit Gutem | Röm. 12, 21 | Silvester 2010 |
Jesus ist das Licht der Welt – mit Heil auch für dich | Joh8,12-16 | Weihnachten 2010 |
Viel Grund zu danken | Lk. 2,1-20 | Hl. Abend 2010 |
Dein Heiland öffnet dir den Weg zum Himmel | Lk. 3, 1ff | 3. Adventsonntag 2010 |
Gute Begegnungen mit Gott | Lk. 1 | 2. Adventsonntag 2010 |
„Gut, dass wir einander haben“ | Lk 1,5-25. 57-66 | Gemeindeadventsfeier 2010 |
Beseelt von Gottes gutem Geist | 1Kor 15, 35-38. 42. 44a | Totensonntag 2010 |
Die Tochter des Jairus | Mk. 5, 22-42a | Volkstrauertag 14.11.2010 ökum. Andacht in der kath. Kirche |
Vom Schutt Jerusalems zu dem in unseren Herzen wohnen wollenden, heilvollen Gott | Jesaja 62, 6-7.10.12 | Reformationstag, 31.10.2010 |
„Aus Liebe zu Gott und den Menschen leben“. | Mi. 6, 6-8 | 24.10.2010 |
„Es werde Licht“ | Eph. 4, 22ff | 19. So. n. Tr. 10.10.2010 |
Manchmal brauchen wir: Allein-Sein, Ruhe, Segen. | Joh. 6, 1-15 | Predigt zur Eröffnung der Brockensammlung 26.09.2010 |
„Wohltuendes für Magen und Seele“ | Mt. 14, 13 – 21 | 19.09.2010 |
„Schwerter zu Pflugscharen. Friede sei mit euch.“ | Mt. 4, 1ff | 12.09.2010 |
„Gott liebt euch“ | 1Joh.4,7-12 | Vorstellungsgottesdienst neue Konfirmanden 29.08.2010 |
Johannes 9, 1-7 | Joh. 9, 1-7 | 11.07.2010 |
4:0 | Lk. 5, 1-11 | Fußballweltmeisterschaft 04.07.2010 |
„Hoffnung auf Heil“ | Mk. 16, 1-6 | Familien- u. Abendmahlsgottesdienst am 6. 6.2010 |
„Lass dich begeistern – Gott bringt dich in Bewegung“. | Apg. 2, 1-6. 14-18 | Pfingsten 23.05.2010 |
Gar nicht nur leise | Offb. 3, 20 | Konfirmation 16.05.2010 |
Zum Vater im Himmel und den Menschen auf Erden | Apg. 1, 3-8 | Christi Himmelfahrt 13.05.2010 |
„Greinen und Sehnsucht“ | 1Kor11, 23-26 | Gründonnerstag 01.04.2010 |
Schaff Frieden mein Freund | Joh. 12, 12ff | Palmsonntag 28.03.2010 |
Jesus,das Licht der Welt | Joh. 8, 12 - 20 | 28.02.2010 |
„Euer Herz erschrecke nicht“ | Joh. 14, 1 – 4 | 20.02.2010 |
„Herr, auf dich trau ich“ | 1Kor13,1-13 | Valentinstag 13.02.2010 |
Mit Gott läuft's für uns. | 1. Kor. 9, 24-27 | 31.01.2010 |
Gemeinsam handeln im Sinne Jesu. | Lk. 24, 6.44-49 | Eröffnung der Gebetswoche für die Einheiten der Christen 2010 |
Licht von Betlehem | Lk. 2,1-21 | Heiligabend 2009 |
Gott Lob – Lob Gottes | 1Kor4,1-5 | 13.12.2009 |
Leuchtturm der Hoffnung – Licht der Welt | Mt. 21,1ff | 07.12.2009 |
Ich denk’ an dich |
Joh 5,24-29 |
Totensonntag 22.11.2009 |
Lebe reich an Vertrauen auf Gott | Lk. 12, 13ff | Erntedanktag 04.10.2009 |
Jesus möchte unser Aufleben. | Joh. 11 | 27.09.2009 |
Im Auftrag Gottes für die Menschen. | Ex. 16,1ff | Gd. im Grünen 20.09.2009 |
Wer glaubt und hilft | Lk. 10,25ff | 06.09.2009 |
Christus steht zu mir – und ich zu ihm | Apg. 2, 22ff. | Tauferinnerungsgottesdienst 23.08.2009 |
Ich bin dabei. |
Lk. 5, 1-11 |
12.07.2009 |
Sei milde. | Lk. 6, 36 - 42 | 5.7.2009 |
„Schön Sie zu sehen“ | Lk. 14, 16ff | Gemeindefestgottesdienst 21.06.2009 |
Was soll ich nur tun? | Lk. 16, 19-31 | 14.06.2009 |
Das Kreuz mit der Friedenstaube | Joh. 14, 23-27 | Pfingsten 2009 |
„Freu’ dich deiner Jugend“ | Pred. 11, 9f | Vorstellung der Konrfirmanden 17.05.2009 |
Jesus lebt, mit ihm auch ich | Joh. 10, 11ff. 27ff | 2. Sonntag nach Ostern 2009 |
Gott ist auf deiner Seite | Lk. 18, 27 | 1. Sonntag nach Ostern 2009 |
Ich bin da | Mt. 28, 1-10 | Ostern 2009 |
Zum Kreuz Kommen | Joh. 19, 16ff. | Karfreitag 2009 |
Dienen tut gut | Joh. 13,1-15 | Gründonnerstag 2009 |
Lass Liebe rein | Lk. 10, 25ff | 22.03.2009 |
Vergiss nicht zu danken | Mk. 12, 1ff | 08.03.2009 |
Gott weist dir deinen Weg. | Lk. 11, 16. 29ff | 01.03.2009 |
Gut, dass wir einander haben | Mt. 26, 6-13 | Fastnachtssonntag 2009 |
Liebe verbindet mit Himmel und Menschen | Lk. 8, 4ff | Valentinstag 15.02.2009 |
„Gott sei Dank. Heil ist auch uns zugesagt“. | Mt. 19.27ff | 24.01.2009 |
„Ich denk`, es war ein gutes Jahr“ | Lk. 18, 27 | Sylvester 2008 |
„Der Heiland ist des Lobes und der Nachfolge wert“. | Lk2. 25-38 | Sonntag nach Weihnachten 2008 |
Lk. 2,7 | Christvesper 2008 | |
„Macht hoch die Tür – für Gott und Mensch“. | Ps. 24, 7ff | 3. Advent 2008 |
„Himmlische Ruhe“ | Hebr. 4, 9-11 | Totensonntag 23. 11. 2008 |
„Die Herren von Sodom“ | Jes. 1, 10ff | Buß- u. Bettag 19.11.2008 |
„.... soll nicht aufhören Saat und Ernte“ | Gen. 8, 22 | Männersonntag 19. 10. 08 |
Erntedank | Mt. 14, 13f | 05.10.2008 |
"Wo Mauern fallen" | Jos. 6. | 28.09.2009 |
„Warmherzig glauben“ | Apg. 12, 1-12 | 16. So. n. Tr. 07.09.08 |
„Lieben und Leben mit Jesus“ . | Ex. 20, 1-17 | Tauferinnerungsgottesdienst
31.08.2008 |
Sonne in der Seele | Lk. 2, 41ff | Gottesdienst im Grünen
16. 8. 08 |
Freudig aufbauen Menschen, Glaube, Gemeinde | 1. Kor. 3, 9ff | 11. So. n. Tr., 10. 8. 08 |
„Glaube stärkt die Seele“ | 2. Sam. 12, 1-10. 13-15a | 10. So. n. Trinitatis 03.08.2008 |
„Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte“. |
2. Thess. 3, 1-5
|
Predigt während der Fußball-EM am 22. 6. 08 |
Gesund und heil dank Gott | Mt. 5, 8-13 | 2. So. n. Trinitatis,
01.06.2008 |
„Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen“. | Dtn.6,49 | 1. So. n. Trinitatis, 25.05.2008 |
„DIE GNADE UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS UND DIE LIEBE GOTTES UND DIE GEMEINSCHAFT DES HEILIGEN GEISTES SEI MIT EUCH ALLEN!" | 2. Kor. 13, 13 |
Trinitatis 2008,18. 5. 08
|
"Zum Vater im Himmel und zum Segen der Väter auf Erden" | Mk. 16, 9ff | Christi Himmelfahrt 2008 |
"Jugendliche sind Schatzkammern" | 2. Chronik 17, 7-9 | 20.04.2008
Konfirmandeneinführung |
„In Freiheit dem guten Hirten nach“ | Hebr. 13, 20f. | 06.04.2008 |
"Die Überraschung. Dein Heiland lebt" |
2. Tim. 2, 8ff |
Ostern 2008 Presbytereinführung |
"Von der Liebe des Gekreuzigten" | Lk. 23, 33ff | Karfreitag 2008 |
"Ich kann dich gut riechen" | Jes. 60, 1 in Verbindung mit Lk. 7, 36 – 50 | Gründonnerstag 2008 |
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist" | Eph4,25ff | Sonntag, 9.3.2008 |
„Aus Freude am Evangelium Gott und Menschen dienen“ | Tit. 1,5-8 | Dialogpredigt am Presbyteriumswahlsonntag 24.02.2008 |
Gut, dass wir einander haben | Lk. 7, 36 – 50 | Valentinstag 14.02.
(gehalten 17.02.2008) |
Versuchungen freundlich widerstehen, den Heilsweg des Glaubens verlockend gestalten |
Jak1,12ff
|
1. So. in d. Passionszeit Invokavit (9. 2. 08) |
Eine gute Wahl | Jer. 9, 22f | Vorstellung der Kandidaten für das Presbyterium Sexagesimae, 27. 1. 08 |
„Worauf darf ein Mensch stolz sein?“ |
Jer.9,22f |
3. So. v. Passionszeit 08 (20.01.2008) |
„Max und Moritz, gar nicht träge“ . | 2. Petr. 1, 16ff | Letzter So. n. Epiphanias 13.01.2008 |
Alles dreht sich um das Kind | Weihnachten 2007 25.12.2007 |
|
„Freu dich, Erd und Sternenzelt..." |
Lk. 2, 1-21 |
Christvesper am 24.12.2007 |
Ein bisschen Wasser mit viel Wirkung. | Mt. 3, 13-17 | Tauferinnerungsgottesdienst am 17.6.2007 |
Befiehl dem Herrn deine Wege | Ps. 37, 5-11 | Ehrenkonfirmation am 10.6.2007 |
Gute Werte weisen Wege | Num. 11, 11f. | Pfingsten 2007 |
Der gute Hirte beschütze uns | Hebr. 13, 20f | Konfirmation 2007 |
Ihr bleibt herzlich willkommen | Ex. 13,9 | 6. Mai 2007 |
Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Christus | Gen. 26, 23f | 29. April 2007 |
Ich bin kein Held, aber mit Gottes Kraft beseelt | Joh. 21, 15-19 | 22. April 2007 |
Öffne Dich fürs Aufleben | Joh. 20, 11-18 | Ostersonntag, 8. April 2007 |
Von der Liebe des Gekreuzigten | Lk. 23, 33ff | Karfreitag, 6. April 2007 |
Den Heiland im Herzen haben | 1. Kor. 10, 16-17 | Gründonnerstag, 5. April 2007 |
Vergeben bringt Segen | Mt. 6, 12 | 25. März 2007 |
Lieblich wie eine Rose – und noch viel heilvoller | Lk. 22, 31-34 | 25. Februar 2007 |
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben | Mt 9, 9-13 | 4. Februar 2007 |
Wir haben doch alle nur den einen Gott | Apg. 19, 21 -40 | 28. Januar 2007 |
„Kraft zum Leben.“ | Joh. 4, 5-14 | 21. Januar 2007 |
„In der Ruhe liegt die Kraft.“ | Mk. 2, 18-20 | 14. Januar 2007 |
„Nicht verzagen und kraftvoll ins neue Jahr“ | Jes. 43, 19a | Silvester 2006 |
Schmetterlinge im Bauch | Bildmeditation | Weihnachten 2006 |
Oh du fröhliche, oh du selige, ... | Lk. 2, 1-20 | Heiligabend 2006 |
Lass' dein Licht leuchten | Lk. 1, 67-79 | 1. Advent 2006 |
Von der engen und von der verschlossenen Tür | Lk. 13, 22ff | Buß- und Bettag 2001 |
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Predigt zu Joh. 12, 20-26 am 15.03.2015