Folgend die letzten Predigten.
Weiter unten finden Sie frühere Predigten.
Erfreu dich an der Natur
Duettpredigt mit Monika Lanz und Manfried Rademacher über Ps. 104 in Auswahl beim Gottesdienst im Grünen am 21.9. 14
„Erfreu dich an der Natur“ hätte ich gerne im Park ausgerufen. Es war aber Nieselregen angekündigt für jetzt. Deshalb verlegte meine Frau mit mir gestern den Gottesdienst in die Kirche. So entwickelte er sich am heutigen Schöpfungstag vom Gottesdienst im Grünen zum Gottesdienst fürs Grün. Seine Predigt fördert deshalb Umweltbewusstsein und Freude und Genießen der Umwelt. Dass wir alle dank einer relativen gesunden Umwelt und fleißiger Helfer hernach Gemeinschaft bei grünem und andersfarbigem, kostenlosen Gemeindeessen genießen dürfen, ist uns Predigern eine besondere Freude. Die Predigt basiert auf Auszügen aus Ps. 104.
Vers 1a: „Auf, mein Herz, preise den Herrn!“ Diese Selbstaufforderung drückt die positive Grundstimmung des Psalmisten aus. Er erfreut sich der Schöpfung und der Natur. Dafür möchte er Gott herzlich loben.
Vers 2 „In Licht gehüllt wie in einen Mantel. Den Himmel spannst du aus wie ein Zeltdach“. Das ist eine bildreiche, dichterische, ausgemalte Sprache. In ihr lobt der Psalmist Gott als Lichtgestalt. Darin ist er statt von einem Mantel von Licht umhüllt. Wie ein Zeltdach hat er den Himmel über uns gespannt. Unterm Zeltdach fühlen sich Menschen vor Regen geschützt. Mit dem Bild will der Psalmist ausdrücken: Unter Gottes Himmel darf der Glaubende sich geschützt fühlen.
Vers 5 „Du hast die Erde auf Pfeilern erbaut, nun steht sie fest und stürzt nicht zusammen“. Hinter dem Satz sehen wir das antike Weltbild. Betrachten Sie es bitte nun auf der ausgeteilten Kopie 1 Minute lang.
In der Mitte des Bildes sehen Sie die als Scheibe gedachte Erde. Der antike Mensch kannte nicht die Erdanziehungskraft. Von einer Weltkugel hätte er befürchtet herunterzufallen. Auf seiner Erdscheibe konnte er sich dagegen sicher fühlen. Die wähnte er auf sicheren Pfeilern. In der Welt des mittelalterlichen und antiken Menschen gab es von gefährlichen Raubtieren bis unheilbaren Krankheiten viel ihn verunsicherndes Gefährliches. Deshalb tat ihm ein Weltbild gut, in dem er auf einer sicheren Scheibe und stabilen Pfeilern lebte.
In seiner Welt gab es weder Polizei noch Rechtsstaat – aber ungerechte Ständeunterschiede. Deshalb tat ihm gut an die göttliche Weltordnung zu glauben, in der ohne Ansehen der Person Rechtssprechung geschieht und auch in die Verbannung und das Gefängnis geschickt wird. Den Ort dafür sah er unter seiner Scheibe. Daher rührt unser Begriff von der Unterwelt. Sie nannte er Hölle. Ach wäre unsere Unterwelt doch auch unter einer Scheibe weit weg von uns. Beten wir gleich für die guten Menschen, die durch Drogen, Alkoholmissbrauch und Kriminalität in unsere Unterwelten abrutschen und Hilfe erhalten im hiesigen Gefängniskrankenhaus Nette-Gut.
Seine Scheibe wähnte der antike Mensch von einer Kuppel überwölbt. Wie wir, sah er nämlich, schaute er am Horizont entlang, den Himmel in der Form des Gewölbes (wölbende Handbewegung machen). An diesem Gewölbe sah er Sonne, Mond und Sterne sich bewegen. Er wusste nicht, dass die das weit draußen taten im All.
Dessen Existenz erschien ihm unmöglich, da der Regen doch von oben auf ihn aus den Wolken fiel. Die, so dachte er, würden sich aus dem Himmelsozean über dem ansonsten dichten Gewölbe speisen. Da der antike Mensch den riesigen blauen Himmel als Himmelsozean wahrnahm, malen wir noch heute Wasser blau, obwohl es farblos ist.
Das antike Weltbild wurde im Mittelmeerraum geprägt. Die von Urlaubern dort geschätzte Vielzahl von Sonnentagen und hohen Temperaturen ängstigte den antiken Menschen, da er durch sie verursachte Dürren und Hungersnöte immer wieder erlebte. Deshalb betete er um Regen. Dafür standen Altäre draußen. So mancher Gottesdienst im Grünen wurde an ihnen im Mittelmeerraum mit Freude im Regen draußen gehalten. Denn Regen ist Lebensspender. Das beschreibt Ps. 104 mit sinnlichen Worten. Hören Sie die Verse 13 bis 15.
Vom Himmel schickst du den Regen auf die Berge
und gibst der Erde reichlich zu trinken.
Du lässt das Gras sprießen für das Vieh
und lässt die Pflanzen wachsen,
die der Mensch für sich anbaut,
damit die Erde ihm Nahrung gibt:
Der Wein macht ihn froh,
das Öl macht ihn schön,
das Brot macht ihn stark.
Über dem Himmelsozean wähnte der antike Mensch Gottes Wohnung. So wie wir Normalos heute gerne Queen Elizabeth und die Windsors mit ihren Palästen und ihrem ganzen Prunk und Reichtum sehen, so malte sich der antike Mensch Gottes Wohnung mit Gottes Thron, Gottes Königssaal, Herscharen von dienenden Engeln, verschiedenen Himmelsetagen und weiterem Prunk aus. Denn es tat ihm gut, dass seine oft so triste Welt mit ihren Lasten und Leiden nicht alles war. Die Vorstellung vom wunderschönen Himmel und großartigen Gott mit tollem Heilsreich auch für ihn tat ihm gut.
Der reiche, allmächtige, liebende und manchmal auch strafende und zornige Gott war dem antiken Menschen wichtig. Er bestimmte das Leben in all seiner Vielfalt. Deshalb glaubte der antike Mensch meist an mehrere Götter.
Von Himmel bis Hölle, von oben bis unten, steckt hinter dem antiken Weltbild eine klare Ordnung. Mit diesem Weltbild will er nicht die Welt beschreiben. Wir haben es verworfen, da die Welt ja rund ist, das All unendlich, das Wort Hölle ja nur noch eine Lachnummer.
Aber die Alten waren nicht dumm. Im Kern ihres Weltbildes geht’s um ein froh machendes, gesegnetes Leben – nicht in der Hölle unten, noch nicht im Himmel oben, sondern hier auf dieser Erde – in Respekt vor der ganzen Schöpfung und jedem Detail. In der gesegneten Schöpfung dürfen deshalb auch die Bäume trinken, die Vögel nisten, die Störche und alle Tiere leben.
Zu diesem Leben gehören Segen und Aufleben – aber auch Angst und Tod. Suchen Sie bitte nun in der einminütigen Zeit der Stille auf Viktor Neufelds Bild „Maria Laach“ Leben und Segen, Angst und Tod. (1 Min. Pause).
(Neufelds Bild hochhalten) Auch heute, am ökumenischen Schöpfungstag, werden Katholiken, Protestanten und Andere am Laacher See spazieren gehen. Vielleicht genießen sie diesen Blick aufs Wasser. Vielleicht erfreuen sie sich an solchen Tieren. Vielleicht spüren sie ein wenig Aufleben. Hoffentlich wissen sie, dass nicht nur der Ast auf Viktors Bild abgestorben ist. Holz, Wasser, Tiere, Luft zeigt sein Bild. In unserer Umwelt gibt’s viel Abgestorbenes. Es gibt Umweltprobleme.
Doch unsere Predigt endet nicht mit einem trüben Gedanken. Loben wir heute den Herrn. Erfreuen wir uns an dem großartigen Schöpfer. Ziehen wir daraus Kraft für ein Leben, zu dem auch Umweltfreundlichkeit gehört. Weiten wir Gottes Bitte „Liebe Gott und liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ auf alle Tiere und die ganze Natur aus, spüren wir, wie gut der Natur und uns der erste Satz dieser Duettpredigt tut:
(Lanz/Rade zusammen) „Erfreu dich an der Natur –Amen.
Hier finden Sie die Texte in der Vergangenheit gehaltener Predigten und eine Andacht.
Sie können sie nachlesen und auch als PDF-Dokument herunterladen.
Bitte klicken Sie den jeweiligen Titel an.
Überschrift | Bibelstelle | Datum |
---|---|---|
Andacht | ||
Andacht über Paul Schneider | 16.03.2008 | |
Predigt | ||
Joh. 18, 37b | Gemeindetag zum 75. Todestag von Paul Schneider 20.07.14 | |
„Musst du das hinausposaunen?“ | Num.10,1-10 | 22.6.14 |
You’ll never walk alone. | 2Kor13 | Trinitatis 15.6.14 |
Lass dich begeistern für Gott und Mensch | Röm.8, 1.2.10.11 | Pfingsten 8.6.14 |
„Ihr bleibt willkommen“ | Joh. 6, 25–35 | Konfirmation 1.6.14 |
„Sie hatten die Wahl“ | Eph.1,19-23 | Christi Himmelfahrt 29.5.2014 |
„Deine Stimme zählt“ | Ps.95,1-11 | 25.5.2014 |
„Sie liegen Jesus am Herz“ | Tim2, 8-13 | Ostern 20,.4.2014 |
Er trug unsere Schuld | Jes52,13-15;53,1-12 | Karfreitag 18.4.14 |
„5 vor 12 – aber das Leben geht weiter“. | Hebr. 2,10-18 | Gründonnerstag 17.4.14 |
„Judika. Gott schaffe mir Recht“ | Hebr.13,12-14 | 6.4.2014 |
Folgende Predigten sind z.Z. nicht aufrufbar: | ||
„Von den Versuchungen der Menschen zur Gnade Gottes“ | Jak1,12-18 | 9.3.2014 |
„Heute Alaaf - und immer Halleluja“ | Am5,21-24 | Fastnachtssonntag 2.3.14 |
„Gut, dass wir einander haben“ | 2Petr1,16-19 | 09.02.2014 |
„Gott denkt an uns“ | Gen.8,1-12 | 02.02.2014 |
Pacta sunt servanda | Jos 9,1-27 | gehalten in der kath. Kirche am 19.1.14 |
„Ein Licht in dieser Welt“ | Jes. 42, 1-4 | 12. 1. 14 |
Dir nahe zu sein bleibt mein Glück | Ps. 73, 21-28 | Zum Jahreswechsel 2013/14 |
Lob Gott getrost mit Singen. | Jes. 49, 14-16 | 1. So. n.d. Christfest 2013 |
Weihnachten – wie Frieden werden kann. | 1Tim3,16 | Christvesper 2013 |
„Ist mit dem Tod alles aus?“ | Mt. 22, 23ff | Totensonntag 24.11.2013 |
Tu den Mund auf. | Spr. 31, 8f | Friedensgottesdienst 10.11.2013 |
Komm, Herr, segne uns. | Mk. 8, 22-25 | Gottesdienst mit Taufen 18.8.2013 |
Jahrzehnte treu zur Kirche. | Lk. 14, 25-33 | Konfirmationsjubiläen 30.06.2013 |
Auch für mich hat Gott Heil. | Lk. 19,1-10 | 16.06.2013 |
„Vom guten Geist der Begegnung“ | Apg.2,2-6 | Fest der Begegnung 9.6.13 in den Rhein-Mosel-Werkstätten in Weißenthurm |
Gegen Gläubigenschwund Gemeindeermutigung | Jes. 55,1-5 | 09.06.2013 |
Von Gottes Geist begeistert leben. | Num 11,10-12.14-17. 24-25 | Pfingsten 2013 |
Und Gott sah: Du bist gut. | Gen1,1-4a.26-31a;2,1-4a | 21.04.2013 |
„Der Glaube an den Auferstandenen kann die Sonne im eigenen Leben sein“ | Joh. 20,11-18 | Ostern 2013 |
Jesu Verhaftung. Ihr Leid, ihr Segen | Mk. 14,43-52 | Gründonnerstag 2013 |
„Stein“ | Mt 7,7-11 | Schulgottesdienst 19.03.2013 |
Der Beschluss zur Tötung Jesu und seine Bedeutung. | Joh.11,47-53 | 17.03.2013 |
Jeremia klagt Gott sein Leid. | Jer. 20, 7-11a | 03.03.2013 |
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben | Mt. 9, 9–13 | Bibelsonntag 26.01.13 |
Mit Gott läuft's für mich. |
1. Kor. 9, 24-27 |
2. So. n. Epiphanias 20.01.2013 |
Erfeu’ dich an Gottes Schöpfung und Gottes Sohn | Joh. 1, 29-34 | 1. So. n. Epiphanias 13.01.2013 |
„Freut euch, freut euch, der Herr ist nah“ | Offb. 2, 16 | Christvesper 24.12.2012 |
Gedenken Sie der Toten aus dem Grundton dessen heraus, dass du gerne lebst. | Phil.1, 21-26 | Totensonntag 25.11.2012 |
Freundschaft mit Gott und Mensch braucht beieinander wohlfühlen. |
Phil1,3-11 | 04.11.2012 |
„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!“ | Joh. 9, 1-7 | Ökum. GD DRK-Jubiläum 13.10.2012 |
Zeige die Früchte deines Lebens. | 1Tim4,4-5 | Erntedankfest 7.10.2012 |
Du wirst gebraucht | Jes. 49, 1-6 | 30.09.2012 |
„Unser 1. Ökumenischer Gemeindetag“ in der Stadthalle Weißenthurm | Joh. 2, 1-12 | 02.09.2012 |
„Genieße das Leben“ | Koh. 11, 7-10 | Muttertag 13.05.2012 |
„Erst hören, dann reden“ | Jes. 50, 4-11 | Palmsonntag 01.04.2012 |
„Du hast meinen Herzen wohl getan“ | Phlm 4-7 | Fastnachtssonntag Estomihi |
„Erfreu dich an Gott und dir selber“ | Jer. 9, 22f | 5. 2. 2012 |
Da berühren sich Himmel und Erde. | 1Kor1,26-31.pdf | 08.01.2012 |
„Burn on – Leuchte auf“ | Lk2,1ff | Christvesperpredigt 2011 |
Beseelt von Gottes gutem Geist | 1Kor 15, 35-38. 42. 44a | Totensonntag 20.11. 2011 |
Buße heißt: Wie kann ich mich ein Stück besser Gott und Menschen zuwenden? | Mt.12, 33-35 | Buß- und Bettag 16.11.2011 |
Haben Sie Ihr Urteil schon gefällt? | Mt. 25, 36ff | 23.10.2011 |
„Ich wünsche dir Freude! Ich freue mich und bin fröhlich über Gottes Güte“ | Ps.31,8 | Erntedankpredigt 02.10.2011 |
„Überwinde das Böse mit Gutem“ | Röm8,14-17. | Tauferneuerungsgottesdienst 25.09.2011 |
„Gib uns Frieden jeden Tag“ | Mk. 3, 31 - 35 | 18.9.2011 |
„Abenteuer Leben“ | Hld 4, 12-15 | Predigt im Musikalischen Gottesdienst „Die Rose“ am 11. 9. 11 |
Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden | Mk 10,19 | 28.08.2011 |
Frieden im Herzen | Jes2,1-5 | 14.08.2011 |
„Ich bin dabei“ | Mt. 22, 1-14 | Predigt während der Frauenfußball-WM 3. 7. 2011 |
„Ja zur Ökumene. Ja, zur Nächstenliebe“. | Joh. 17, 20 - 26 |
ökumenischen Gottesdienst zur Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung am 23. 6. 11 |
„Dein Lebensweg mit Jesus“ | Mt. 28, 1-10 | Ostern 2011 |
"Was ihr dem Nächsten tut..." | Mt.25,40 | Hungertuch 2011 10.04.2011 |
„Lass die Sonne in dein Herz“ | Lk. 5, 17ff | 27.03.2011 |
Freude am Leben | Est. 9, 20-31 | Fastnachtssonntag 06.03.2011 |
Predigt zur Passionszeit | Mk.10,35ff | 27.02.2011 |
Wertschätzung gehört zur Liebe | HLD2 | Valentin 2011 |
Vom großen Gott singen | Jes. 40, 12-25 | 06.02.2011 |
Vertrauen baut mich auf, tut gut | Mt. 14,22–33 | 30.01.2011 |
Das fördert den Glauben | Joh 4,46-54 | 23.01.2011 |
Überwinde Böses mit Gutem | Röm. 12, 21 | Silvester 2010 |
Jesus ist das Licht der Welt – mit Heil auch für dich | Joh8,12-16 | Weihnachten 2010 |
Viel Grund zu danken | Lk. 2,1-20 | Hl. Abend 2010 |
Dein Heiland öffnet dir den Weg zum Himmel | Lk. 3, 1ff | 3. Adventsonntag 2010 |
Gute Begegnungen mit Gott | Lk. 1 | 2. Adventsonntag 2010 |
„Gut, dass wir einander haben“ | Lk 1,5-25. 57-66 | Gemeindeadventsfeier 2010 |
Beseelt von Gottes gutem Geist | 1Kor 15, 35-38. 42. 44a | Totensonntag 2010 |
Die Tochter des Jairus | Mk. 5, 22-42a | Volkstrauertag 14.11.2010 ökum. Andacht in der kath. Kirche |
Vom Schutt Jerusalems zu dem in unseren Herzen wohnen wollenden, heilvollen Gott | Jesaja 62, 6-7.10.12 | Reformationstag, 31.10.2010 |
„Aus Liebe zu Gott und den Menschen leben“. | Mi. 6, 6-8 | 24.10.2010 |
„Es werde Licht“ | Eph. 4, 22ff | 19. So. n. Tr. 10.10.2010 |
Manchmal brauchen wir: Allein-Sein, Ruhe, Segen. | Joh. 6, 1-15 | Predigt zur Eröffnung der Brockensammlung 26.09.2010 |
„Wohltuendes für Magen und Seele“ | Mt. 14, 13 – 21 | 19.09.2010 |
„Schwerter zu Pflugscharen. Friede sei mit euch.“ | Mt. 4, 1ff | 12.09.2010 |
„Gott liebt euch“ | 1Joh.4,7-12 | Vorstellungsgottesdienst neue Konfirmanden 29.08.2010 |
Johannes 9, 1-7 | Joh. 9, 1-7 | 11.07.2010 |
4:0 | Lk. 5, 1-11 | Fußballweltmeisterschaft 04.07.2010 |
„Hoffnung auf Heil“ | Mk. 16, 1-6 | Familien- u. Abendmahlsgottesdienst am 6. 6.2010 |
„Lass dich begeistern – Gott bringt dich in Bewegung“. | Apg. 2, 1-6. 14-18 | Pfingsten 23.05.2010 |
Gar nicht nur leise | Offb. 3, 20 | Konfirmation 16.05.2010 |
Zum Vater im Himmel und den Menschen auf Erden | Apg. 1, 3-8 | Christi Himmelfahrt 13.05.2010 |
„Greinen und Sehnsucht“ | 1Kor11, 23-26 | Gründonnerstag 01.04.2010 |
Schaff Frieden mein Freund | Joh. 12, 12ff | Palmsonntag 28.03.2010 |
Jesus,das Licht der Welt | Joh. 8, 12 - 20 | 28.02.2010 |
„Euer Herz erschrecke nicht“ | Joh. 14, 1 – 4 | 20.02.2010 |
„Herr, auf dich trau ich“ | 1Kor13,1-13 | Valentinstag 13.02.2010 |
Mit Gott läuft's für uns. | 1. Kor. 9, 24-27 | 31.01.2010 |
Gemeinsam handeln im Sinne Jesu. | Lk. 24, 6.44-49 | Eröffnung der Gebetswoche für die Einheiten der Christen 2010 |
Licht von Betlehem | Lk. 2,1-21 | Heiligabend 2009 |
Gott Lob – Lob Gottes | 1Kor4,1-5 | 13.12.2009 |
Leuchtturm der Hoffnung – Licht der Welt | Mt. 21,1ff | 07.12.2009 |
Ich denk’ an dich |
Joh 5,24-29 |
Totensonntag 22.11.2009 |
Lebe reich an Vertrauen auf Gott | Lk. 12, 13ff | Erntedanktag 04.10.2009 |
Jesus möchte unser Aufleben. | Joh. 11 | 27.09.2009 |
Im Auftrag Gottes für die Menschen. | Ex. 16,1ff | Gd. im Grünen 20.09.2009 |
Wer glaubt und hilft | Lk. 10,25ff | 06.09.2009 |
Christus steht zu mir – und ich zu ihm | Apg. 2, 22ff. | Tauferinnerungsgottesdienst 23.08.2009 |
Ich bin dabei. |
Lk. 5, 1-11 |
12.07.2009 |
Sei milde. | Lk. 6, 36 - 42 | 5.7.2009 |
„Schön Sie zu sehen“ | Lk. 14, 16ff | Gemeindefestgottesdienst 21.06.2009 |
Was soll ich nur tun? | Lk. 16, 19-31 | 14.06.2009 |
Das Kreuz mit der Friedenstaube | Joh. 14, 23-27 | Pfingsten 2009 |
„Freu’ dich deiner Jugend“ | Pred. 11, 9f | Vorstellung der Konrfirmanden 17.05.2009 |
Jesus lebt, mit ihm auch ich | Joh. 10, 11ff. 27ff | 2. Sonntag nach Ostern 2009 |
Gott ist auf deiner Seite | Lk. 18, 27 | 1. Sonntag nach Ostern 2009 |
Ich bin da | Mt. 28, 1-10 | Ostern 2009 |
Zum Kreuz Kommen | Joh. 19, 16ff. | Karfreitag 2009 |
Dienen tut gut | Joh. 13,1-15 | Gründonnerstag 2009 |
Lass Liebe rein | Lk. 10, 25ff | 22.03.2009 |
Vergiss nicht zu danken | Mk. 12, 1ff | 08.03.2009 |
Gott weist dir deinen Weg. | Lk. 11, 16. 29ff | 01.03.2009 |
Gut, dass wir einander haben | Mt. 26, 6-13 | Fastnachtssonntag 2009 |
Liebe verbindet mit Himmel und Menschen | Lk. 8, 4ff | Valentinstag 15.02.2009 |
„Gott sei Dank. Heil ist auch uns zugesagt“. | Mt. 19.27ff | 24.01.2009 |
„Ich denk`, es war ein gutes Jahr“ | Lk. 18, 27 | Sylvester 2008 |
„Der Heiland ist des Lobes und der Nachfolge wert“. | Lk2. 25-38 | Sonntag nach Weihnachten 2008 |
Lk. 2,7 | Christvesper 2008 | |
„Macht hoch die Tür – für Gott und Mensch“. | Ps. 24, 7ff | 3. Advent 2008 |
„Himmlische Ruhe“ | Hebr. 4, 9-11 | Totensonntag 23. 11. 2008 |
„Die Herren von Sodom“ | Jes. 1, 10ff | Buß- u. Bettag 19.11.2008 |
„.... soll nicht aufhören Saat und Ernte“ | Gen. 8, 22 | Männersonntag 19. 10. 08 |
Erntedank | Mt. 14, 13f | 05.10.2008 |
"Wo Mauern fallen" | Jos. 6. | 28.09.2009 |
„Warmherzig glauben“ | Apg. 12, 1-12 | 16. So. n. Tr. 07.09.08 |
„Lieben und Leben mit Jesus“ . | Ex. 20, 1-17 | Tauferinnerungsgottesdienst
31.08.2008 |
Sonne in der Seele | Lk. 2, 41ff | Gottesdienst im Grünen
16. 8. 08 |
Freudig aufbauen Menschen, Glaube, Gemeinde | 1. Kor. 3, 9ff | 11. So. n. Tr., 10. 8. 08 |
„Glaube stärkt die Seele“ | 2. Sam. 12, 1-10. 13-15a | 10. So. n. Trinitatis 03.08.2008 |
„Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte“. |
2. Thess. 3, 1-5
|
Predigt während der Fußball-EM am 22. 6. 08 |
Gesund und heil dank Gott | Mt. 5, 8-13 | 2. So. n. Trinitatis,
01.06.2008 |
„Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen“. | Dtn.6,49 | 1. So. n. Trinitatis, 25.05.2008 |
„DIE GNADE UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS UND DIE LIEBE GOTTES UND DIE GEMEINSCHAFT DES HEILIGEN GEISTES SEI MIT EUCH ALLEN!" | 2. Kor. 13, 13 |
Trinitatis 2008,18. 5. 08
|
"Zum Vater im Himmel und zum Segen der Väter auf Erden" | Mk. 16, 9ff | Christi Himmelfahrt 2008 |
"Jugendliche sind Schatzkammern" | 2. Chronik 17, 7-9 | 20.04.2008
Konfirmandeneinführung |
„In Freiheit dem guten Hirten nach“ | Hebr. 13, 20f. | 06.04.2008 |
"Die Überraschung. Dein Heiland lebt" |
2. Tim. 2, 8ff |
Ostern 2008 Presbytereinführung |
"Von der Liebe des Gekreuzigten" | Lk. 23, 33ff | Karfreitag 2008 |
"Ich kann dich gut riechen" | Jes. 60, 1 in Verbindung mit Lk. 7, 36 – 50 | Gründonnerstag 2008 |
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist" | Eph4,25ff | Sonntag, 9.3.2008 |
„Aus Freude am Evangelium Gott und Menschen dienen“ | Tit. 1,5-8 | Dialogpredigt am Presbyteriumswahlsonntag 24.02.2008 |
Gut, dass wir einander haben | Lk. 7, 36 – 50 | Valentinstag 14.02.
(gehalten 17.02.2008) |
Versuchungen freundlich widerstehen, den Heilsweg des Glaubens verlockend gestalten |
Jak1,12ff
|
1. So. in d. Passionszeit Invokavit (9. 2. 08) |
Eine gute Wahl | Jer. 9, 22f | Vorstellung der Kandidaten für das Presbyterium Sexagesimae, 27. 1. 08 |
„Worauf darf ein Mensch stolz sein?“ |
Jer.9,22f |
3. So. v. Passionszeit 08 (20.01.2008) |
„Max und Moritz, gar nicht träge“ . | 2. Petr. 1, 16ff | Letzter So. n. Epiphanias 13.01.2008 |
Alles dreht sich um das Kind | Weihnachten 2007 25.12.2007 |
|
„Freu dich, Erd und Sternenzelt..." |
Lk. 2, 1-21 |
Christvesper am 24.12.2007 |
Ein bisschen Wasser mit viel Wirkung. | Mt. 3, 13-17 | Tauferinnerungsgottesdienst am 17.6.2007 |
Befiehl dem Herrn deine Wege | Ps. 37, 5-11 | Ehrenkonfirmation am 10.6.2007 |
Gute Werte weisen Wege | Num. 11, 11f. | Pfingsten 2007 |
Der gute Hirte beschütze uns | Hebr. 13, 20f | Konfirmation 2007 |
Ihr bleibt herzlich willkommen | Ex. 13,9 | 6. Mai 2007 |
Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Christus | Gen. 26, 23f | 29. April 2007 |
Ich bin kein Held, aber mit Gottes Kraft beseelt | Joh. 21, 15-19 | 22. April 2007 |
Öffne Dich fürs Aufleben | Joh. 20, 11-18 | Ostersonntag, 8. April 2007 |
Von der Liebe des Gekreuzigten | Lk. 23, 33ff | Karfreitag, 6. April 2007 |
Den Heiland im Herzen haben | 1. Kor. 10, 16-17 | Gründonnerstag, 5. April 2007 |
Vergeben bringt Segen | Mt. 6, 12 | 25. März 2007 |
Lieblich wie eine Rose – und noch viel heilvoller | Lk. 22, 31-34 | 25. Februar 2007 |
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben | Mt 9, 9-13 | 4. Februar 2007 |
Wir haben doch alle nur den einen Gott | Apg. 19, 21 -40 | 28. Januar 2007 |
„Kraft zum Leben.“ | Joh. 4, 5-14 | 21. Januar 2007 |
„In der Ruhe liegt die Kraft.“ | Mk. 2, 18-20 | 14. Januar 2007 |
„Nicht verzagen und kraftvoll ins neue Jahr“ | Jes. 43, 19a | Silvester 2006 |
Schmetterlinge im Bauch | Bildmeditation | Weihnachten 2006 |
Oh du fröhliche, oh du selige, ... | Lk. 2, 1-20 | Heiligabend 2006 |
Lass' dein Licht leuchten | Lk. 1, 67-79 | 1. Advent 2006 |
Von der engen und von der verschlossenen Tür | Lk. 13, 22ff | Buß- und Bettag 2001 |
.
Duettpredigt mit Monika Lanz und Manfried Rademacher über Ps. 104 in Auswahl beim Gottesdienst im Grünen am 21.9. 14