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„Der rechtschaffene Hirte“.
Predigt zu 1Petr5,1-11 am 15.04.2018
„Der rechtschaffene Hirte“.
Predigt zu 1Petr5,1-11
„Der rechtschaffene Hirte“ ist ein Bild für aufrechte Christen und Leitfaden der Predigt. Manchmal spüre ich die Erwartung: Der Pfarrer muss der gute, liebe, barmherzige Hirte der Gemeinde sein. – und nur er – obwohl keiner Schaf sein will – und kaum einer in der Herde Gottes, in der Gemeinde mitarbeiten möchte. Das kann nicht funktionieren. Der Einzelkämpfer Pfarrer oder auch Bischof kann kein guter Hirte sein.
Unser wirklich guter Hirte ist der gekreuzigte und auferstandene Jesus, unser liebevoller Herr. Jeder, in dessen Herz der lebt, wird von innen heraus aus eigenem Antrieb zum guten Hirten für die ihm anvertrauten Menschen. Einige Beispiele dafür: Die Mutter ist der gute Hirte der Kinder, der Lehrer der gute Hirte der Schüler, die Presbyterin der gute Hirte der Gemeinde. Diese Beispiele zeigen, wie weltfremd, falsch und in den Burn-Out treibend es ist, Geistliche unter den Druck zu setzen alleine guter Hirte sein zu müssen. Bei Petrus lesen wir nun bitte stehend vom ausgeteilten Zettel keine Anforderungen an den einsamen guten Hirten Pfarrer, Bischof, Papst, sondern die Vielzahl der guten Hirten, die eine Gemeinde braucht:
1.Petr 5,1-11:
Vom Zusammenleben in der Gemeinde
Ich wende mich nun an die Ältesten unter euch. Ich bin selbst Ältester der Gemeinde, und ich habe teil an den Leiden von Christus wie an seiner Herrlichkeit, die bald offenbar werden wird. Deshalb ermahne ich euch: Leitet die Gemeinde, die Herde Gottes, die euch anvertraut ist, als rechte Hirten! Kümmert euch um sie, nicht weil es eure Pflicht ist, sondern aus innerem Antrieb, so wie es Gott gefällt. Tut es nicht, um euch zu bereichern, sondern aus Hingabe. In eurem Verantwortungsbereich führt euch nicht als Herren auf, sondern gebt euren Gemeinden ein Vorbild. Dann werdet ihr, wenn der oberste Hirt kommt, den Siegeskranz erhalten, der nie verwelkt. Euch Jüngeren aber sage ich: Ordnet euch den Ältesten unter! Überhaupt müsst ihr – das sage ich allen – im Umgang miteinander jede Überheblichkeit ablegen. Ihr wisst doch: »Gott widersetzt sich den Überheblichen, aber denen, die gering von sich denken, wendet er seine Liebe zu.« Beugt euch also unter Gottes starke Hand, damit er euch erhöhen kann, wenn die Zeit gekommen ist. Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch. Seid wachsam und nüchtern! Euer Feind, der Teufel, schleicht um die Herde wie ein hungriger Löwe. Er wartet nur darauf, dass er jemand von euch verschlingen kann. Leistet ihm Widerstand und haltet unbeirrt am Glauben fest. Denkt daran, dass die Gemeinschaft eurer Brüder und Schwestern in der ganzen Welt die gleichen Leiden durchzustehen hat. Ihr müsst jetzt für eine kurze Zeit leiden. Aber Gott hat euch in seiner großen Gnade dazu berufen, in Gemeinschaft mit Jesus Christus für immer in seiner Herrlichkeit zu leben. Er wird euch Kraft geben, sodass euer Glaube stark und fest bleibt und ihr nicht zu Fall kommt. Ihm gehört die Macht in Ewigkeit. Amen.
Der gute Hirte – davon redet Petrus. Als guter Hirte sieht er sich selber – oh nein als rechter Hirte. Denn ein rechter, also ein rechtschaffener Hirte, dieser so einfache Dauerdiener Gottes und der Menschen, ist auch Sünde rund nicht immer nur gut und lieb. Kein Christ muss ein guter Hirte sein – jeder aber sollte danach trachten ein rechtschaffener Hirte zu sein und damit ein einfacher Dauerdiener Gottes und der Menschen. Das war der Schreiber des Gelesenen, Petrus. Dieser einfache Fischer zählte zu Jesu ersten Nachfolgern. Der wurde Sprecher der Jünger, innerlich brennender Bekenner zu Jesus, aber auch dessen Verleugner. Diesen Zeugen der Auferstehung, diesen gar nicht immer guten, aber fleißigen und rechtschaffenen Hirten, diesem Felsen vertraute Jesus den Beginn des Aufbaues einer Kirche an. Er wurde Leiter der Jerusalemer Urgemeinde. Nachbiblische Texte nennen ihn Bischof von Antiochien sowie Bischof von und Märtyrer in Rom. In seiner Nachfolge sehen sich auf dem Stuhle Petri sitzend alle Päpste im Petersdom am Petersplatz.
Das alles ist weit entfernt von dem uns in der eben gelesenen Mahnrede begegnenden, einfachen, Jerusalemer Presbyter Petrus. Der stellt sich nicht über andere Presbyter – beansprucht nicht Oberhaupt der Kirche und damit erster Papst zu sein. Er ist Presbyter unter Presbytern. Er mahnt zur Gemeindeleitung als rechtschaffener Presbyter. Das war und ist nötig.
Das Presbyteramt wird eben nicht immer ausreichend rechtschaffen, verantwortungsvoll und engagiert wahrgenommen. Auch unserer Gemeindeleitung fehlen deshalb 1-2 Presbyter. Und daß aus der Mitarbeiterschaft der Gemeinde immer wieder mehr als genügend Presbyter erwachsen – und das ohne Puschen durch den Pfarrer – ist leider weltfremd.
Dagegen sollten wir zu Gott beten, daß immer mehr Menschen ihn als den einen guten Hirten in ihrem Herzen spüren. Dann werden sie nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus innerem Antrieb heraus sich um Mitchristen kümmern. So wird eine Gemeinde zum Hort der Kümmerer. Ist eine Gemeinde eine große Gemeinschaft der Kümmerer, erwachsen aus ihr automatisch diejenigen, die sich um die Gemeindeleitung kümmern, also die Presbyteriumsmitglieder.
Diesen Wachstumsprozess gilt’s bei uns zu stärken. Zu rechtschaffenen Hirten, und damit zu rechtschaffenen Presbyteriumsmitgliedern, und dazu gehört der Pfarrer ohne Vorrangstellung, zu diesen rechtschaffenen Hirten sagt der Predigttext folgendes Wichtige.
Rechtschaffene Presbyteriumsmitglieder üben ihr Amt mit Hingabe ohne sich zu bereichern aus. So nehmen einige Presbyteriumsmitglieder bei uns ihr Amt wahr. Jeder Presbyter soll nach Petrus einen Verantwortungsbereich haben. Da soll er sich nicht als Herr aufführen. Da dient er vorbildlich. Auch das gibt’s in unserem Presbyterium.
Solchen rechtschaffenen Hirten sagt Petrus zu, daß sie vom obersten Hirten Gott das Heil zugesprochen bekommen.
Diese Ältesten, diese Presbyter, diese Gemeindeleiter brauchen die Unterordnung der anderen – auch der jüngeren Gemeindeglieder. Eine gesunde Gemeindeleitung basiert auf der Menge derer, die sich leiten lassen wollen. Sie ist nicht überheblich – erkennt ihre Grenzen an – will demütig dienen.
An dieser Stelle schreibt Petrus noch Stoff für eine weitere Predigt, so auch: All eure Sorgen werft auf ihn. Das möchte ich gerne tun. Dafür übe ich mich immer wieder von meinen sorgen loszulassen und sie dem lieben Gott anzuvertrauen. Dabei spüre ich das Seelsorgerliche und Besorgte von Petri Mahnrede. Er schreibt von einer kurzzeitig leidenden Gemeinde, der Kraft gegeben, Glauben geschenkt und Heil von Gott gewährt wird. Der ist unser großer, guter Hirte. Üben wir uns im Kleinen einander guter Hirte zu sein. Guter Hirte für die Gemeinde soll die gesamte Gemeindeleitung sein. Dabei brauchen wir uns nicht zu überfordern. Es reicht rechtschaffener Hirte zu sein mit freudigem Blick auf den Auferstandenen. Davon singen wir nun. Halleluja. Amen.
Hier finden Sie die Texte in der Vergangenheit gehaltener Predigten und eine Andacht.
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Überschrift | Bibelstelle | Datum |
---|---|---|
Andacht | ||
Andacht über Paul Schneider | 16.03.2008 | |
Predigt | ||
Joh. 18, 37b | Gemeindetag zum 75. Todestag von Paul Schneider 20.07.14 | |
„Musst du das hinausposaunen?“ | Num.10,1-10 | 22.6.14 |
You’ll never walk alone. | 2Kor13 | Trinitatis 15.6.14 |
Lass dich begeistern für Gott und Mensch | Röm.8, 1.2.10.11 | Pfingsten 8.6.14 |
„Ihr bleibt willkommen“ | Joh. 6, 25–35 | Konfirmation 1.6.14 |
„Sie hatten die Wahl“ | Eph.1,19-23 | Christi Himmelfahrt 29.5.2014 |
„Deine Stimme zählt“ | Ps.95,1-11 | 25.5.2014 |
„Sie liegen Jesus am Herz“ | Tim2, 8-13 | Ostern 20,.4.2014 |
Er trug unsere Schuld | Jes52,13-15;53,1-12 | Karfreitag 18.4.14 |
„5 vor 12 – aber das Leben geht weiter“. | Hebr. 2,10-18 | Gründonnerstag 17.4.14 |
„Judika. Gott schaffe mir Recht“ | Hebr.13,12-14 | 6.4.2014 |
Folgende Predigten sind z.Z. nicht aufrufbar: | ||
„Von den Versuchungen der Menschen zur Gnade Gottes“ | Jak1,12-18 | 9.3.2014 |
„Heute Alaaf - und immer Halleluja“ | Am5,21-24 | Fastnachtssonntag 2.3.14 |
„Gut, dass wir einander haben“ | 2Petr1,16-19 | 09.02.2014 |
„Gott denkt an uns“ | Gen.8,1-12 | 02.02.2014 |
Pacta sunt servanda | Jos 9,1-27 | gehalten in der kath. Kirche am 19.1.14 |
„Ein Licht in dieser Welt“ | Jes. 42, 1-4 | 12. 1. 14 |
Dir nahe zu sein bleibt mein Glück | Ps. 73, 21-28 | Zum Jahreswechsel 2013/14 |
Lob Gott getrost mit Singen. | Jes. 49, 14-16 | 1. So. n.d. Christfest 2013 |
Weihnachten – wie Frieden werden kann. | 1Tim3,16 | Christvesper 2013 |
„Ist mit dem Tod alles aus?“ | Mt. 22, 23ff | Totensonntag 24.11.2013 |
Tu den Mund auf. | Spr. 31, 8f | Friedensgottesdienst 10.11.2013 |
Komm, Herr, segne uns. | Mk. 8, 22-25 | Gottesdienst mit Taufen 18.8.2013 |
Jahrzehnte treu zur Kirche. | Lk. 14, 25-33 | Konfirmationsjubiläen 30.06.2013 |
Auch für mich hat Gott Heil. | Lk. 19,1-10 | 16.06.2013 |
„Vom guten Geist der Begegnung“ | Apg.2,2-6 | Fest der Begegnung 9.6.13 in den Rhein-Mosel-Werkstätten in Weißenthurm |
Gegen Gläubigenschwund Gemeindeermutigung | Jes. 55,1-5 | 09.06.2013 |
Von Gottes Geist begeistert leben. | Num 11,10-12.14-17. 24-25 | Pfingsten 2013 |
Und Gott sah: Du bist gut. | Gen1,1-4a.26-31a;2,1-4a | 21.04.2013 |
„Der Glaube an den Auferstandenen kann die Sonne im eigenen Leben sein“ | Joh. 20,11-18 | Ostern 2013 |
Jesu Verhaftung. Ihr Leid, ihr Segen | Mk. 14,43-52 | Gründonnerstag 2013 |
„Stein“ | Mt 7,7-11 | Schulgottesdienst 19.03.2013 |
Der Beschluss zur Tötung Jesu und seine Bedeutung. | Joh.11,47-53 | 17.03.2013 |
Jeremia klagt Gott sein Leid. | Jer. 20, 7-11a | 03.03.2013 |
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben | Mt. 9, 9–13 | Bibelsonntag 26.01.13 |
Mit Gott läuft's für mich. |
1. Kor. 9, 24-27 |
2. So. n. Epiphanias 20.01.2013 |
Erfeu’ dich an Gottes Schöpfung und Gottes Sohn | Joh. 1, 29-34 | 1. So. n. Epiphanias 13.01.2013 |
„Freut euch, freut euch, der Herr ist nah“ | Offb. 2, 16 | Christvesper 24.12.2012 |
Gedenken Sie der Toten aus dem Grundton dessen heraus, dass du gerne lebst. | Phil.1, 21-26 | Totensonntag 25.11.2012 |
Freundschaft mit Gott und Mensch braucht beieinander wohlfühlen. |
Phil1,3-11 | 04.11.2012 |
„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!“ | Joh. 9, 1-7 | Ökum. GD DRK-Jubiläum 13.10.2012 |
Zeige die Früchte deines Lebens. | 1Tim4,4-5 | Erntedankfest 7.10.2012 |
Du wirst gebraucht | Jes. 49, 1-6 | 30.09.2012 |
„Unser 1. Ökumenischer Gemeindetag“ in der Stadthalle Weißenthurm | Joh. 2, 1-12 | 02.09.2012 |
„Genieße das Leben“ | Koh. 11, 7-10 | Muttertag 13.05.2012 |
„Erst hören, dann reden“ | Jes. 50, 4-11 | Palmsonntag 01.04.2012 |
„Du hast meinen Herzen wohl getan“ | Phlm 4-7 | Fastnachtssonntag Estomihi |
„Erfreu dich an Gott und dir selber“ | Jer. 9, 22f | 5. 2. 2012 |
Da berühren sich Himmel und Erde. | 1Kor1,26-31.pdf | 08.01.2012 |
„Burn on – Leuchte auf“ | Lk2,1ff | Christvesperpredigt 2011 |
Beseelt von Gottes gutem Geist | 1Kor 15, 35-38. 42. 44a | Totensonntag 20.11. 2011 |
Buße heißt: Wie kann ich mich ein Stück besser Gott und Menschen zuwenden? | Mt.12, 33-35 | Buß- und Bettag 16.11.2011 |
Haben Sie Ihr Urteil schon gefällt? | Mt. 25, 36ff | 23.10.2011 |
„Ich wünsche dir Freude! Ich freue mich und bin fröhlich über Gottes Güte“ | Ps.31,8 | Erntedankpredigt 02.10.2011 |
„Überwinde das Böse mit Gutem“ | Röm8,14-17. | Tauferneuerungsgottesdienst 25.09.2011 |
„Gib uns Frieden jeden Tag“ | Mk. 3, 31 - 35 | 18.9.2011 |
„Abenteuer Leben“ | Hld 4, 12-15 | Predigt im Musikalischen Gottesdienst „Die Rose“ am 11. 9. 11 |
Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden | Mk 10,19 | 28.08.2011 |
Frieden im Herzen | Jes2,1-5 | 14.08.2011 |
„Ich bin dabei“ | Mt. 22, 1-14 | Predigt während der Frauenfußball-WM 3. 7. 2011 |
„Ja zur Ökumene. Ja, zur Nächstenliebe“. | Joh. 17, 20 - 26 |
ökumenischen Gottesdienst zur Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung am 23. 6. 11 |
„Dein Lebensweg mit Jesus“ | Mt. 28, 1-10 | Ostern 2011 |
"Was ihr dem Nächsten tut..." | Mt.25,40 | Hungertuch 2011 10.04.2011 |
„Lass die Sonne in dein Herz“ | Lk. 5, 17ff | 27.03.2011 |
Freude am Leben | Est. 9, 20-31 | Fastnachtssonntag 06.03.2011 |
Predigt zur Passionszeit | Mk.10,35ff | 27.02.2011 |
Wertschätzung gehört zur Liebe | HLD2 | Valentin 2011 |
Vom großen Gott singen | Jes. 40, 12-25 | 06.02.2011 |
Vertrauen baut mich auf, tut gut | Mt. 14,22–33 | 30.01.2011 |
Das fördert den Glauben | Joh 4,46-54 | 23.01.2011 |
Überwinde Böses mit Gutem | Röm. 12, 21 | Silvester 2010 |
Jesus ist das Licht der Welt – mit Heil auch für dich | Joh8,12-16 | Weihnachten 2010 |
Viel Grund zu danken | Lk. 2,1-20 | Hl. Abend 2010 |
Dein Heiland öffnet dir den Weg zum Himmel | Lk. 3, 1ff | 3. Adventsonntag 2010 |
Gute Begegnungen mit Gott | Lk. 1 | 2. Adventsonntag 2010 |
„Gut, dass wir einander haben“ | Lk 1,5-25. 57-66 | Gemeindeadventsfeier 2010 |
Beseelt von Gottes gutem Geist | 1Kor 15, 35-38. 42. 44a | Totensonntag 2010 |
Die Tochter des Jairus | Mk. 5, 22-42a | Volkstrauertag 14.11.2010 ökum. Andacht in der kath. Kirche |
Vom Schutt Jerusalems zu dem in unseren Herzen wohnen wollenden, heilvollen Gott | Jesaja 62, 6-7.10.12 | Reformationstag, 31.10.2010 |
„Aus Liebe zu Gott und den Menschen leben“. | Mi. 6, 6-8 | 24.10.2010 |
„Es werde Licht“ | Eph. 4, 22ff | 19. So. n. Tr. 10.10.2010 |
Manchmal brauchen wir: Allein-Sein, Ruhe, Segen. | Joh. 6, 1-15 | Predigt zur Eröffnung der Brockensammlung 26.09.2010 |
„Wohltuendes für Magen und Seele“ | Mt. 14, 13 – 21 | 19.09.2010 |
„Schwerter zu Pflugscharen. Friede sei mit euch.“ | Mt. 4, 1ff | 12.09.2010 |
„Gott liebt euch“ | 1Joh.4,7-12 | Vorstellungsgottesdienst neue Konfirmanden 29.08.2010 |
Johannes 9, 1-7 | Joh. 9, 1-7 | 11.07.2010 |
4:0 | Lk. 5, 1-11 | Fußballweltmeisterschaft 04.07.2010 |
„Hoffnung auf Heil“ | Mk. 16, 1-6 | Familien- u. Abendmahlsgottesdienst am 6. 6.2010 |
„Lass dich begeistern – Gott bringt dich in Bewegung“. | Apg. 2, 1-6. 14-18 | Pfingsten 23.05.2010 |
Gar nicht nur leise | Offb. 3, 20 | Konfirmation 16.05.2010 |
Zum Vater im Himmel und den Menschen auf Erden | Apg. 1, 3-8 | Christi Himmelfahrt 13.05.2010 |
„Greinen und Sehnsucht“ | 1Kor11, 23-26 | Gründonnerstag 01.04.2010 |
Schaff Frieden mein Freund | Joh. 12, 12ff | Palmsonntag 28.03.2010 |
Jesus,das Licht der Welt | Joh. 8, 12 - 20 | 28.02.2010 |
„Euer Herz erschrecke nicht“ | Joh. 14, 1 – 4 | 20.02.2010 |
„Herr, auf dich trau ich“ | 1Kor13,1-13 | Valentinstag 13.02.2010 |
Mit Gott läuft's für uns. | 1. Kor. 9, 24-27 | 31.01.2010 |
Gemeinsam handeln im Sinne Jesu. | Lk. 24, 6.44-49 | Eröffnung der Gebetswoche für die Einheiten der Christen 2010 |
Licht von Betlehem | Lk. 2,1-21 | Heiligabend 2009 |
Gott Lob – Lob Gottes | 1Kor4,1-5 | 13.12.2009 |
Leuchtturm der Hoffnung – Licht der Welt | Mt. 21,1ff | 07.12.2009 |
Ich denk’ an dich |
Joh 5,24-29 |
Totensonntag 22.11.2009 |
Lebe reich an Vertrauen auf Gott | Lk. 12, 13ff | Erntedanktag 04.10.2009 |
Jesus möchte unser Aufleben. | Joh. 11 | 27.09.2009 |
Im Auftrag Gottes für die Menschen. | Ex. 16,1ff | Gd. im Grünen 20.09.2009 |
Wer glaubt und hilft | Lk. 10,25ff | 06.09.2009 |
Christus steht zu mir – und ich zu ihm | Apg. 2, 22ff. | Tauferinnerungsgottesdienst 23.08.2009 |
Ich bin dabei. |
Lk. 5, 1-11 |
12.07.2009 |
Sei milde. | Lk. 6, 36 - 42 | 5.7.2009 |
„Schön Sie zu sehen“ | Lk. 14, 16ff | Gemeindefestgottesdienst 21.06.2009 |
Was soll ich nur tun? | Lk. 16, 19-31 | 14.06.2009 |
Das Kreuz mit der Friedenstaube | Joh. 14, 23-27 | Pfingsten 2009 |
„Freu’ dich deiner Jugend“ | Pred. 11, 9f | Vorstellung der Konrfirmanden 17.05.2009 |
Jesus lebt, mit ihm auch ich | Joh. 10, 11ff. 27ff | 2. Sonntag nach Ostern 2009 |
Gott ist auf deiner Seite | Lk. 18, 27 | 1. Sonntag nach Ostern 2009 |
Ich bin da | Mt. 28, 1-10 | Ostern 2009 |
Zum Kreuz Kommen | Joh. 19, 16ff. | Karfreitag 2009 |
Dienen tut gut | Joh. 13,1-15 | Gründonnerstag 2009 |
Lass Liebe rein | Lk. 10, 25ff | 22.03.2009 |
Vergiss nicht zu danken | Mk. 12, 1ff | 08.03.2009 |
Gott weist dir deinen Weg. | Lk. 11, 16. 29ff | 01.03.2009 |
Gut, dass wir einander haben | Mt. 26, 6-13 | Fastnachtssonntag 2009 |
Liebe verbindet mit Himmel und Menschen | Lk. 8, 4ff | Valentinstag 15.02.2009 |
„Gott sei Dank. Heil ist auch uns zugesagt“. | Mt. 19.27ff | 24.01.2009 |
„Ich denk`, es war ein gutes Jahr“ | Lk. 18, 27 | Sylvester 2008 |
„Der Heiland ist des Lobes und der Nachfolge wert“. | Lk2. 25-38 | Sonntag nach Weihnachten 2008 |
Lk. 2,7 | Christvesper 2008 | |
„Macht hoch die Tür – für Gott und Mensch“. | Ps. 24, 7ff | 3. Advent 2008 |
„Himmlische Ruhe“ | Hebr. 4, 9-11 | Totensonntag 23. 11. 2008 |
„Die Herren von Sodom“ | Jes. 1, 10ff | Buß- u. Bettag 19.11.2008 |
„.... soll nicht aufhören Saat und Ernte“ | Gen. 8, 22 | Männersonntag 19. 10. 08 |
Erntedank | Mt. 14, 13f | 05.10.2008 |
"Wo Mauern fallen" | Jos. 6. | 28.09.2009 |
„Warmherzig glauben“ | Apg. 12, 1-12 | 16. So. n. Tr. 07.09.08 |
„Lieben und Leben mit Jesus“ . | Ex. 20, 1-17 | Tauferinnerungsgottesdienst
31.08.2008 |
Sonne in der Seele | Lk. 2, 41ff | Gottesdienst im Grünen
16. 8. 08 |
Freudig aufbauen Menschen, Glaube, Gemeinde | 1. Kor. 3, 9ff | 11. So. n. Tr., 10. 8. 08 |
„Glaube stärkt die Seele“ | 2. Sam. 12, 1-10. 13-15a | 10. So. n. Trinitatis 03.08.2008 |
„Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte“. |
2. Thess. 3, 1-5
|
Predigt während der Fußball-EM am 22. 6. 08 |
Gesund und heil dank Gott | Mt. 5, 8-13 | 2. So. n. Trinitatis,
01.06.2008 |
„Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen“. | Dtn.6,49 | 1. So. n. Trinitatis, 25.05.2008 |
„DIE GNADE UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS UND DIE LIEBE GOTTES UND DIE GEMEINSCHAFT DES HEILIGEN GEISTES SEI MIT EUCH ALLEN!" | 2. Kor. 13, 13 |
Trinitatis 2008,18. 5. 08
|
"Zum Vater im Himmel und zum Segen der Väter auf Erden" | Mk. 16, 9ff | Christi Himmelfahrt 2008 |
"Jugendliche sind Schatzkammern" | 2. Chronik 17, 7-9 | 20.04.2008
Konfirmandeneinführung |
„In Freiheit dem guten Hirten nach“ | Hebr. 13, 20f. | 06.04.2008 |
"Die Überraschung. Dein Heiland lebt" |
2. Tim. 2, 8ff |
Ostern 2008 Presbytereinführung |
"Von der Liebe des Gekreuzigten" | Lk. 23, 33ff | Karfreitag 2008 |
"Ich kann dich gut riechen" | Jes. 60, 1 in Verbindung mit Lk. 7, 36 – 50 | Gründonnerstag 2008 |
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist" | Eph4,25ff | Sonntag, 9.3.2008 |
„Aus Freude am Evangelium Gott und Menschen dienen“ | Tit. 1,5-8 | Dialogpredigt am Presbyteriumswahlsonntag 24.02.2008 |
Gut, dass wir einander haben | Lk. 7, 36 – 50 | Valentinstag 14.02.
(gehalten 17.02.2008) |
Versuchungen freundlich widerstehen, den Heilsweg des Glaubens verlockend gestalten |
Jak1,12ff
|
1. So. in d. Passionszeit Invokavit (9. 2. 08) |
Eine gute Wahl | Jer. 9, 22f | Vorstellung der Kandidaten für das Presbyterium Sexagesimae, 27. 1. 08 |
„Worauf darf ein Mensch stolz sein?“ |
Jer.9,22f |
3. So. v. Passionszeit 08 (20.01.2008) |
„Max und Moritz, gar nicht träge“ . | 2. Petr. 1, 16ff | Letzter So. n. Epiphanias 13.01.2008 |
Alles dreht sich um das Kind | Weihnachten 2007 25.12.2007 |
|
„Freu dich, Erd und Sternenzelt..." |
Lk. 2, 1-21 |
Christvesper am 24.12.2007 |
Ein bisschen Wasser mit viel Wirkung. | Mt. 3, 13-17 | Tauferinnerungsgottesdienst am 17.6.2007 |
Befiehl dem Herrn deine Wege | Ps. 37, 5-11 | Ehrenkonfirmation am 10.6.2007 |
Gute Werte weisen Wege | Num. 11, 11f. | Pfingsten 2007 |
Der gute Hirte beschütze uns | Hebr. 13, 20f | Konfirmation 2007 |
Ihr bleibt herzlich willkommen | Ex. 13,9 | 6. Mai 2007 |
Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Christus | Gen. 26, 23f | 29. April 2007 |
Ich bin kein Held, aber mit Gottes Kraft beseelt | Joh. 21, 15-19 | 22. April 2007 |
Öffne Dich fürs Aufleben | Joh. 20, 11-18 | Ostersonntag, 8. April 2007 |
Von der Liebe des Gekreuzigten | Lk. 23, 33ff | Karfreitag, 6. April 2007 |
Den Heiland im Herzen haben | 1. Kor. 10, 16-17 | Gründonnerstag, 5. April 2007 |
Vergeben bringt Segen | Mt. 6, 12 | 25. März 2007 |
Lieblich wie eine Rose – und noch viel heilvoller | Lk. 22, 31-34 | 25. Februar 2007 |
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben | Mt 9, 9-13 | 4. Februar 2007 |
Wir haben doch alle nur den einen Gott | Apg. 19, 21 -40 | 28. Januar 2007 |
„Kraft zum Leben.“ | Joh. 4, 5-14 | 21. Januar 2007 |
„In der Ruhe liegt die Kraft.“ | Mk. 2, 18-20 | 14. Januar 2007 |
„Nicht verzagen und kraftvoll ins neue Jahr“ | Jes. 43, 19a | Silvester 2006 |
Schmetterlinge im Bauch | Bildmeditation | Weihnachten 2006 |
Oh du fröhliche, oh du selige, ... | Lk. 2, 1-20 | Heiligabend 2006 |
Lass' dein Licht leuchten | Lk. 1, 67-79 | 1. Advent 2006 |
Von der engen und von der verschlossenen Tür | Lk. 13, 22ff | Buß- und Bettag 2001 |
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Predigt zu 1Petr5,1-11 am 15.04.2018